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Stadtkirche Sankt Marien in Gengenbach 2

Auf besonderen Wunsch meiner eigenen Person habe ich noch was beschnitten und versucht den Altar ins Lot zu setzen.
Die übrig gebliebenen stürzenden Linien lass ich erst mal so,
ich find das gar nicht so schlimm, ist halt Stand meines Fotoequipments!
Trotzdem: Ich will Meinungen hören, sonst lern ich nie was!

Etwas später: Boa, bin ich blöd! Bin jetzt an einem anderen Arbeitsplatz mit einem anderen Monitor und sehe, daß immer noch Ecken vom Drehen da sind! Ich lerne halt heute sehr intensiv, wird bei der nächsten Version bereinigt!

Nikon D50
JPEG (8 Bit) Fine
Objektiv: 18-250mm 1/3.5-6.3 G
Brennweite: 18mm
Belichtungssteuerung: Zeitautomatik
Belichtungsmessung: Mehrfeld
30 Sekunden - 1/22
Belichtungskorrektur: 0 LW
Empfindlichkeit: ISO 200
Optimierung: Normal
Weißabgleich: Automatik
AF-Betriebsart: Manuell

Comments 12

  • Monika Goe. 01/03/2008 16:35

    Nobody is perfekt !
    Deine Aufnahme von dieser Kirche gefällt mir sehr gut, Du hast sie in einem tollen Licht hinbekommen.
    Eine Kirche ganz anderer Art habe ich in Thal in der Steiermark gesehen :

    Schönes Wochenende wünscht Dir
    Klaus
  • ThomasTL 24/02/2008 19:54

    sehr gut die schwierige Situation gemeistert. klasse Bildaufbau und Perspektive. lg TL
  • Wolfgang Weninger 18/02/2008 11:55

    die Farben sind einfach grandios ... diese Kirche wirkt fast wie ein Märchenschloss
    Servus, Wolfgang
  • dee da 17/02/2008 22:09

    ....find ich alles nicht schlimm. dein bild hat eine ganz eigene stimmung, die mir sehr gefällt ...und ein schönes licht!
    lg Dee
  • Mohr Wilfried 16/02/2008 22:10

    Hallo Hans,
    schon in der Zeit meiner analogen Fotografie verwandte ich Shift-Objektive, um stürzende Linien zu vermeiden. Hätte es diese Objektive nicht gegeben, ich glaube ich hätte das Fotografieren aufgegeben. Und nun ist es bei der Digitalfotografie doch recht einfach, stürzende Linien zu korrigieren und sollte dies auch tun. Aus diesem Grunde, so leid es mit tut Hans, kann ich das Kirchenfoto mit den stürzenden Linien nicht akzeptieren bzw, gutheißen. Schau dir das Bild von Rainer RXI an. Hier ist Photoästhetik sichtbar, keine Unruhe, eben keine stürzenden Säulen usw. M.E. nützt auch hier nicht die Ausrede "mich stören stürzende Linien nicht". Ich glaube wenn man in sich hineinhört in sein Fotografenherz, stört so was doch. Es gibt nur wenige Motive oder Motivarten, wo stürzende Linien verträglich oder sogar gewollt herbeigeführt sind; aber dazu zählt sicherlich kein Kirchenraum in der abgebildeten Form. Ich würde an deiner Stelle die Kirche mal wieder aufsuchen und versuchen neu aufzunehmen in Voraussicht einer späteren Korrektur bezügl. der stürzenden Linien z.B. Adobe Photoshop CE oder dergl.
    Gruß Wilfried
  • Margareta Katharina 16/02/2008 20:58

    Nun, mir gefallen auch die Farben und ich finds trotz aller Kritik recht gut. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Messwein so großzügig eingeschenkt ist um aus zu laufen. Krieg solche Aufnahmen meistens nicht so hin, steh aber auf Kriegsfuß mit meinem derzeitigen Stativ. HG M.
  • Monika und Heinz Tiemann 16/02/2008 19:40

    Eine schöne Aufnahme.
    Gefällt mir ausgesprochen gut.
    Diese Stadtkirche habe ich schon persönlich besichtigt.
    VG Heinz
    Fachwerk-Fassaden in Quedlinburg
    Fachwerk-Fassaden in Quedlinburg
    Monika und Heinz Tiemann

  • Thomas Alexander 16/02/2008 16:45


    also mir gefällt zunächst der gesamteindruck der farben und des lichtes.

    schief ist es ohne zweifel. leider geht halt beim ausrichten immer viel
    vom räumlichen eindruck verloren, wie das "richtfest" von rainer zeigt.

    daher mein rat: immer nur soviel ausrichten,
    dass die schieflage tolerierbar wird um raum zu retten.
    die empfehlung ist natürlich nicht für die betrachter gedacht,
    welche mit dem lineal am monitor sitzen ;-))

    liebe grüße thomas alexander
  • Rainer RXI 16/02/2008 15:28

    Du weißt aber schon, daß du binnen 30 Minuten ein Bild löschen kannst und dann den Upload zurück erhältst?
    Aber nach Ablauf von 30 Minuten ist der dann weg.
    Und mit gerichtetet Linien würde das dann ungefähr so
    aussehen:
  • Elisabeth Schiess 16/02/2008 13:18

    @Hans: hast du nicht Rasterlinien im Bearbeitungsprogramm?
    Da kannst genau ausrichten danach.
    Und ruhiger müssen wir alle werden, ich geh jetzt mal an die MUBA, da fällt es mir vielleicht leichtter---
    Lieben Gruss
    Elisabeth
    http://www.muba.ch/
  • jopArt 16/02/2008 13:07

    @ Elisabeth: Mit dem Altar kann sein, weil die verwendete Nikon-Software nur volle Grad macht, mit dem Mittelgang war so gewollt, ich wollte den Lichtschein mit drauf haben, daß sah irgendwie netter aus, als wenn die Lampe hinter der Säule gewesen wäre! Die fallenden Linien find ich jetzt auch gar nicht mehr so schlimm, schlimmer find ich diese blöden Ecken, die ich beim Schneiden nicht gesehen habe!
    Wenn ich das jetzt richtig sehe, habe ich unter Umständen gedreht und beschnitten, daß Beschneiden aber nicht abgespeichert und das Bild so wieder hochgeladen! Ich muß viel ruhiger werden! VG Hans
  • Elisabeth Schiess 16/02/2008 12:59

    Meiner Meinung nach ist der Altar immer noch schräg, da läuft ja der messwein aus:-)
    Aber mich stören fallende Linien nicht, unser Auge kann das korrigieren, die Linse des Objektivs nicht und darum wirklich die korrigierten Bilder oft etwas unnatürlich. Für so viele Sekunden hast du das Stativ verwendet, denke ich, nur wundert es mich, dass du links viel mehr drauf hast als rechts, obwohl du in der Mitte des Gangs warst. Oder wolltest du das? dann ist es ok, muss ja nicht immer Symmetrie sein!
    Lieben Gruss
    Elisabeth