Nachwuchsbläser ...

Nachwuchsbläser ...

... mit voller Konzentration beim alljährlichen Vorspielabend der Hofheimer Musikschule e.V. im Schüttbau zu Rügheim.
Probleme machte für die Belichtungssteuerung von Blitz und Kamera die unterschiedliche Beleuchtungsart der relativ sehr starken Spotstrahler auf der Veranstaltungsbühne.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Von besinnlich bis fetzig - Vorspielabend der Hofheimer Musikschule im Schüttbau
Rügheim (uk) Von besinnlichen Weihnachtsliedern bis hin zu fetziger Rockmusik war beim Schülerkonzert der Hofheimer Musikschule im Rügheimer Schüttbau alles geboten.

Der Leiter der Musikschule, Martin Hofmann, und sein Team freuten sich, dass so viele zu diesem vorweihnachtlichen Abend gekommen waren, denn dadurch werde die Arbeit der Musizierenden und der Lehrer gewürdigt, so Hofmann im voll besetzten Schüttbau.
Zur Adventszeit passend, eröffneten die Trompeten mit Tochter Zion das Schülerkonzert. Durch das dreistündiges Programm mit Darbietungen von über 60 Schülerinnen und Schülern der Musikschule führte Thomas Rappelt.

Auch wenn sich bei manchen Kindern und Jugendlichen das Lampenfieber noch etwas bemerkbar machte, gab es großen Applaus von den Eltern und Großeltern, die zum Vorspielabend gekommen waren. Sie waren von ihren Sprösslingen vollauf begeistert.

Von den verschiedenen Blechblasinstrumenten über Konzertgitarre und elektrische Gitarre, Klavier und Keyboard, bis hin zu den Holzbläsern und Schlagzeug wurde bei diesem Vorspielabend eine breite Vielfalt an Instrumenten vorgestellt. Höhepunkt zum Abschluss des Abends war die Improvisation auf dem Marimbafon von Michael Glücker aus Kerbfeld, der lang anhaltenden Applaus von den Zuhörern bekam.

Der ehemalige Schüler der Hofheimer Musikschule schaffte in diesem Jahr in Würzburg die Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule – und ist als 15-Jähriger dort nun Jungstudent. Kein Wunder, denn Glücker stammt aus einer musikalischen Familie, in der vom Opa über den Vater bis zu den Geschwistern das gemeinsame Musizieren einfach zur Familientradition gehört.