Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. ...
D80, 70-300 VR; 92mm, F7.10, ISO 100, 1/500 Sek.
Der Schnitt durch die Augen - so gewollt!
~
Hoch geladen auf Anregung durch Lucky der schrieb: "Mir gefällt die obige erste Farbversion besser, denn da sieht man, daß man die Frau nicht weiträumig umgehen kann, man muß relativ dicht an ihr vorbei und sich mit ihr auseinandersetzen, wie auch immer"
Wie auch immer ... eben!
carlos
~
Erstfassung: 
Auf den Stufen einer Kirche
Diamonds and Rust
~
Die 7 Werke der Barmherzigkeit (Matthäus 25,31-46):
http://www.emmaus.de/barmherzigkeit/index.html
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| Section | Travel: Mexico |
| Folders | Mexiko |
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Diamonds and Rust 12/11/2011 15:08
Danke Reiner!carlos
Reiner H. 12/11/2011 15:00
Hi Carlos,ich hoffe, es ist für dich okay, wenn ich deine Aufnahme verlinke in
Die alternative Galerie # 81 geschlossen
Jens LotzDiamonds and Rust 11/11/2011 3:35 Voting comment
Weil die Frage sowohl bei Marion und Chris auftauchte, will ich sie gerne beantworten:Der Bettlerin gab ich zehn Pesos. Davon kann man sich in den Straßen Mexikos satt essen.
Ich glaube nicht, dass die Frau im weißen Kleid, die kaum identifizierbar sein dürfte (Schnitt) damit einverstanden wäre, als hartherzig dargestellt zu werden.
Aber immerhin habt Ihr das Bild verstanden.
@all:
Beide Frauen sind für mich in diesem Bild Prototypen für reich und arm, für hartherzig und bedürftig. Damit möchte ich ausdrücklich nichts über die beiden Frauen als Menschen aussagen. Die Reichen in Mexiko sind ungeheuer reich und die ärmsten der Armen haben nur dass, was sie auf dem Leib tragen. Aber vielleicht hält die reiche Frau Spenden an karitative Organisationen für sinnvoller und spendet jährlich Millionen. Auch ihr Gesicht ist durch Alter gezeichnet. Wer weiß, wie ihre Gebete in der Kirche aussahen? Vielleicht hat sie beim Betreten der Kirche der Bettlerin bereits gegeben, vielleicht, vielleicht ...
Vielleicht ist die Bettlerin gar nicht so arm weil sie ihr "Geschäft" versteht. Sie trägt ein weißes sauberes T-Shirt, praktische Schuhe und eine praktische Hose unter ihrem Umhang. Sie trug (hier nicht sichtbar) lange Ohrringe. Vielleicht ist Ihre Würde auch Resultat ihres "Erfolges" vielleicht, vielleicht, vielleicht....
Ich als Fremder und Unbekannter werde hier kein Urteil wagen!
Was bleibt: Das was das Bild zeigt: Es gibt ein Vielzahl von Bedürftigen und diese sind auf Hilfe angewiesen und es gibt sehr reiche Menschen, die nicht ausreichend abgeben und sich bemühen ihre Augen vor dem Leid anderer zu verschließen. Damit ist das Bild, so wie es ist, für mich, ein ehrliches Bild!
Danke für Euer Interesse
carlos
0x FF 11/11/2011 3:35 Voting comment
wie moreaber s
Etzadle 11/11/2011 3:35 Voting comment
kleinlicheKritikaneinemtreffendenPhotodastechnischvielleichtnichtperfektistabermehrzusagenhatalsvieleandereproFrankS5731 11/11/2011 3:35 Voting comment
+Susanne Dhonau 11/11/2011 3:35 Voting comment
+Arno M 11/11/2011 3:35 Voting comment
+Franz Schaffernak 11/11/2011 3:35 Voting comment
cReiner H. 11/11/2011 3:35 Voting comment
proAndreas Kügler 11/11/2011 3:35 Voting comment
Der abgehackt Kopf der weißen Frau geht echt nicht.C
Nielsson 11/11/2011 3:35 Voting comment
abgesehen vom foto gefällt mir auch der mondäne rahmen zur szene nicht. da wäre weniger mehr gewesen.more 11/11/2011 3:35 Voting comment
der Schnitt durch die Augen macht durchaus Sinn. So wird die Dame in Weiß eben NICHT vorgeführt.Dennoch Contra, ist mir zu sehr auf Effekt gemacht.
dongbide 11/11/2011 3:35 Voting comment
@ verocain: in einer kalten und egoistischen Welt wie heute ist eine Ermunterung zur Barmherzigkeit eigentlich eine gute Idee, auch für Nicht-Gläubige, oder?Für mich deshalb Pro (auch wenn der Rahmen mir nicht gefällt)
Mark Frantz 11/11/2011 3:35 Voting comment
@marion bres: in puncto honorar enthalte ich mich der stimme. aber in puncto dame im hellen kleid: warum sollte sie einverstanden sein? wer erkennt sie denn???