Back to list
. . . efharistó párapolí Giorgos Skoúlas . . .

. . . efharistó párapolí Giorgos Skoúlas . . .

2,088 7

Sabine Kuhn


Premium (Pro), Herne

. . . efharistó párapolí Giorgos Skoúlas . . .

. . . für seine Zeit, Erklärungen und das bewegende Lyraspiel (für meine Schwester und mich), ebenso für die Möglichkeit ihn zu portraitieren.
Giorgos unterhält im Bergdorf Anógia/Ida-Hochebene das Museum (geöffnet täglich von 9:00 bis 19:00 h) mit den Werken seines verstorbenen Vaters, Künstlers und Musikers Alkibiades Skoúlas.
Es handelt sich um eine umfassende Sammlung von Gemälden und von Hand bearbeiteten (Holz-)Skulpturen. Die Bilder zeigen vielfache Szenen einer traurigen Vergangenheit dieses, heute für seine Web- und Strickwaren bekannten Ortes: im August 1944 erschossen deutsche Truppen als Vergeltung für die Entführung von General Kreipe alle männlichen Einwohner und brannten die Häuser bis auf die Grundmauern nieder.
Anógia erhielt als Beinamen das "Dorf der Witwen".
Giorgos Skoúlas hält die Erinnerung wach und wahrt Gastfreundschaft allen Besuchern gegenüber.
Im Gegenzug freut er sich über eine kleine Spende, um das Museum aufrecht zu erhalten.

Comments 7