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Die Welt in einem Sandkorn sehen....

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Lobo23

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Comments 18

Volker Birke 03/11/2013 19:52
Fein!
VG, Volker
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Folker Winkelmann 06/11/2012 0:10
Hier lenkt mich von der eigentlich gelungenen Aufnahme und Präsentation in Farbe und Format links etwas höher beim Kind dieser "Stock" im Watt sehr ab...
Schade, hätte ich entfernt ... ist aber wie immer Geschmackssache und Du schaust ja sehr genau hin und hast Dich dafür entschieden!
LG Folker

P.S.: auch hier spricht mich Dein Bildtitel sehr an!
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Bea Dietrich-Gromotka 01/11/2012 23:30
..ausgezeichnet !!!!!
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Kein Grund 01/11/2012 18:58
Gefällt mir sehr, was dieses Bild in mir auslöst.....

LG Hanni
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Franz58 01/11/2012 17:31
ganz fein !!!

LG Franziska
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you.be. 01/11/2012 13:35
... und schon sind alle Sorgen ganz klein
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Bastian Kienitz 01/11/2012 12:57
sehr schön +++
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andrea aplowski 01/11/2012 11:50
Oh ja da kommen all die Erinnerungen hoch. Am Strand suchen, immer den Blick nach unten richten, Muscheln, Steine, die Muster im feuchten Sand.
Und dann die Kinder die ein Stück Welt entdecken und die Großen die sich davon einfangen lassen.
So schön deine Beiden, die so konzentriert wirken, ganz bei sich.
Durch deine Bildgestaltung zeigst du die Weite der Landschaft, wie klein darin der Mensch doch ist.
Aber auch das Licht macht dein Bild so optimistisch.
lg andrea
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Pekka H. 01/11/2012 11:09
Die Betonung des hellen, aber nicht konturlosen Himmels, die nahezu leere Weite des Strandes, der über dem Bild liegende Schimmer und das Bildformat erzeugen eine ruhige, von Stille und Bewegungslosigkeit geprägte Atmosphäre, in der sich der Betrachter - wie das Kind - auf die Handlung und Körperhaltung des Vaters zu konzentrieren vermag. Der Erwachsene macht sich kleiner als das Kind, scheint etwas entdeckt zu haben oder zu zeigen. Das Kind schaut mit leicht gesenktem Kopf in Richtung des Erwachsenen. Es verharrt in seiner aufrechten Haltung mit aktiv gehaltener Kinderschaufel und erweckt damit bei mir einen konzentrierten und neugierigen Eindruck. Deshalb ist der Bildtitel für mich kein "esoterischer Quatsch", wie ich manchmal geneigt bin zu denken, sondern konzentriert den Gedanken auf die scharfe Beobachtung des Fotografen, die ich dank der sehr gelungenen Schattenrissbetonung erkennen und nachempfinden kann. Das Bild zieht seine Kraft aber nicht nur aus der beobachteten Interaktion von Vater und Kind, sondern auch aus der funkelnden und schimmernden Lichtstimmung und der Tiefe erzeugenden Wirkung von wechselnden Hell-Dunkelabstufungen auf der Erde und im Himmel, die in einer im Dunst verschwindenden Bergkette und einem hellen Wolkenstreifen am Horizont zusammen kommen. Es bedarf keiner Fluchtlinien, um die dritte Dimension ins Bild zu holen, wenn die Helligkeitswerte im Bild diese ebenso gut repräsentieren können. Wie liest sich das Bild? Mein Blick ist zunächst durch die Weite geschweift, hat sich dann entspannt und konzentriert auf die Personen fokussieren können, wurde dann aber zu dem Bogenelement links oberhalb vom Kind abgelenkt. Hier lohnt vielleicht ein Wegstempeln. Unsicher bin ich mir, ob das Bild für meinen persönlichen Geschmack ein wenig zu viel Schimmer hat - der aber grundsätzlich ins Bild gehört. Das mag außerdem von Monitor zu Monitor unterschiedlich wirken.

LG Pekka
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R.K-M 01/11/2012 7:10
... bleibt oftmals den Kindern vorbehalten ... leider!
Gruß R.K-M
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Zwei AnSichten 31/10/2012 19:48
sehr fein !
lg Ingrid
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ruubin 31/10/2012 19:35
Eine gefühlvolle Szenerie, mit überlegtem Bildaufbau kunstvoll gestaltet!
lg robert

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Dom Quichotte 31/10/2012 19:21
und mit Kinderaugen....

sehr fein!!!

LG Dieter
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Einsichten 31/10/2012 19:18
schöne Szene und feines Glitzern … mag ich sehr
Gruß Peter

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Ariane Coerper 31/10/2012 19:17
Kontemplativ - mag ich!
LG Ariane
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