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Traum

Nur der Wind weint in den Gräsern,nun....
schläfst du zwischen den Schatten.
Das Echo hallt und lallt ein stilles Lied...
komm aus der Dunkelheit heraus,
kehr bitte zurück... in Helligkeit des Tages.

- A. Kamzol -

Comments 22

  • Heide M.H. 02/04/2007 17:21

    Ein schöner, fein! lg H. Angelika
  • Katy B. 09/06/2006 17:25

    Ich hab Gänsehaut...
    LG, Katy
  • BDR 09/06/2006 13:05

    Life is a Dream !!

    LG, Bettina
  • Ka Thie 07/06/2006 0:38

    Weit entfernt - wie im Traum
    säuselnd der Gesang der Blüten...
    schimmert die Erinnerung
    hell leuchtend hervor.
    Unvergessen!
    Lieber Andreas,
    viele Deiner wundervollen Fotos
    inspirieren mich. :-)
    LG KaThie
  • D.Kaden 06/06/2006 20:00

    " Wie Orpheus spiel ich
    Auf den Saiten des Lebens den Tod
    und in die Schönheit der Erde
    und deiner Augen,die den Himmel verwalten,weiß
    ich nur Dunkles zu sagen".
    I.Bachmann

    Berührend und offen für individuelle Deutung sind Bild und Text - ein Traum !
    Doris

  • Lichterzähler 06/06/2006 19:22

    Berührt
  • ...Evelyn... 06/06/2006 18:28

    Klein und fein ist das Motiv hier. Gefällt mir. LG Evelyn
  • Alexandra P. 05/06/2006 21:49

    Wunderschönes Motiv mit phänomenaler Wirkung. Die Farben sind besonders stimmungsvoll. Deine Zeilen runden das Ganze ab.
    LG Alexandra
  • Barbara Elerick 05/06/2006 16:59

    Ein Bild, das den Betrachter, verbunden mit den ausgezeichneten Worten, zu tiefst beruehrt. Ich mag solche traumhaften Eindruecke immer sehr, und dieses Bild hier ist dir ausgezeichnet gelungen. Dank auch an die Buddys, deren Anmerkungen oben sehr inhaltsreich sind.
    VlG,
    Barbara
  • Moon Night 05/06/2006 11:26

    tief berührt und betroffen...
    der text...sprachlos bin...
    lg moon
  • Michael Nett 05/06/2006 11:15

    Rainer Maria Rilke: Der Tod der Geliebten

    Er wußte nur vom Tod, was alle wissen:
    daß er uns nimmt und in das Stumme stößt.
    Als aber sie, nicht von ihm fortgerissen,
    nein, leis aus seinen Augen ausgelöst,
    hinüberglitt zu unbekannten Schatten,
    und als er fühlte, daß sie drüben nun
    wie einen Mond ihr Mädchenlächeln hatten
    und ihre Weise wohlzutun:
    da wurden ihm die Toten so bekannt,
    als wäre er durch sie mit einem jeden
    ganz nah verwandt; er ließ die anderen reden
    und glaubte nicht und nannte jenes Land
    das gutgelegene, das immersüße.
    Und tastete es ab für ihre Füße.

    LG Michael
  • Susanne Meier 05/06/2006 10:00

    bild und erst recht deine zeilen dazu,berühren mich sehr .ich hab gänsehaut! fühle dich umarmt!
    glg susanne
  • Angelika S. Hofmann 05/06/2006 9:25

    Die Poesie der Worte hast Du hervorragend in ein Bild umgesetzt ...
    LG von Angelika
  • Monja Litzke- Ansichts Sache 05/06/2006 8:29

    oftmals ist es nur ein schritt,um wieder im hellen zu sein..man muss ihn nur wagen..
  • Marvin Hilpert 05/06/2006 3:16

    Stark!
    Sehr schöne Aufnahme!
    gefällt!
    lg