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Útgarðar III

Útgarðar III

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Ralph Bache


Premium (Complete), Eberswalde

Comments 12

  • Tim Brüning 02/09/2009 11:30

    Die vermeintliche Stille und Leblosigkeit
    generiert enorme Spannung und fast ein Gefühl
    nebulöser Gefahr und Bedrohung. Eine Aufnahme,
    deren Wirkung man sich schwerlich entziehen kann.

    LG, Tim
  • Swantje M. 28/08/2009 21:34

    Bedrohlich, bedrohlich. Alleine hätte ich dort Schiss. Aber ich nehme mir ja immer Arec mit ;o)
    LG Swantje
  • Pascal Viyer 27/08/2009 11:10

    It's remind me a french book : The tempest
    amitié, Ralph
    p^v
  • Heike T. 25/08/2009 16:56

    Düster und traurig...
    LG, Heike
  • mike snead 25/08/2009 12:09

    great work,ralph.

    lg

    mike
  • Gisela Gnath 25/08/2009 8:50

    Wie ein Nebeltanz!!!
    lg Gisela
  • Tad Kanazaki 25/08/2009 3:25

    Nice series!! good job.
  • sebastian romero 25/08/2009 3:06

    It could sound odd, but this invites me to walk through, just waiting, witing and thinking...
    Sebi
  • CHEFALEX 24/08/2009 21:34

    Hervorragend foto
    bw chefalex
  • Qingwei Chen 24/08/2009 20:58

    tolle stimmung.

    lg qingwei
  • Michael Grotkamp 24/08/2009 20:58

    Ich finde das hervorragend. Natürlich das Stärkste unter drei Starken. Primus inter pares so zu sagen. Alles ist offen, doch jetzt blühen Geschichten, Fantastisch.
    Excellente imagination.

    un abrazo:
    michael
  • Dreamsharing 24/08/2009 20:26

    Das hier gefällt mir von allen drei am besten. Es hat einen kräftigen Odem von verlorener Einsamkeit, von einem langen Weg durch eine sehr dunkle Welt bzw. Zeit.
    Die Totensümpfe oder den Rand des schwarzen Landes Mordor bei Tolkien könnte ich mir so vorstellen, oder gestorbene oder in die Hände finsterer Mächte gefallene Ländereien in anderen Geschichten; gleichzeitig aber spüre ich auch das Symbol dahinter für unsere Welt: Dunkle, einsame Zeiten; Kämpfe, die an die Substanz und ans Lebendige gehen und doch nicht so offensichtlich sind, wie sie in Romanen ausgetragen werden; Ängste, die einen wie schwarze Schatten auffressen.