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Tango Werkstatt - ein Experiment

Tango Werkstatt - ein Experiment

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Gregor Killing


Free Account, Passau

Tango Werkstatt - ein Experiment

... mein erster zaghafter analoger Versuch nach 18 Monaten. Ich bitte um gnädige Besprechung.

Mich reizte die Langzeitbelichtung und der Blitz auf den 2. Vorhang.

Komischerweise habe ich eine halbe Stunde mit dem Photoshop vergeudet, bis ich zu einem Ergebnis kam, welches ich präsentieren will (bei den Bildern aus der digitalen Kamera geht es deutlich schneller).

Wie immer: Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge, Lob und Tadel erwünscht.

Viel Spaß beim Betrachten

G.

Comments 4

  • Johannes Arendt 01/02/2006 13:10

    Irgendwie muss ich bei diesem Foto sofort an deinen "geistigen Mentor" denken... es erinnert mich von dem nüchternen, fast schon statisch wirkenden Stil, verbunden mit den harten Kontrasten sofort an die Werke des Altmeisters.
    Wie du in deinem Profil schreibst: Feininger ist noch immer aktuell - was du mit diesem Foto beweist! :-)

    Allerdings gefällt mir das andere Tango-Foto besser, da dort die fließende Bewegung eindeutig besser rüber kommt. Dieses Bild hier verbinde ich wegen der stark eingefrorenen Bewegungen eher mit Tango-Unterricht, wo einem stark verlangsamt die einzelnen Schrittfolgen erklärt werden.

    Bzgl. Fotos aufhängen: Hier habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht wie du...man sieht sich erstaunlich schnell satt, was dann selbst die größten Lieblingsfotos irgendwann für einen selbst langweilig macht... deshalb habe ich mir vorgenommen, in Zukunft die Fotos, die mir besonders gelungen erscheinen, nicht mehr aufzuhängen, sondern nur noch gelegentlich anzuschauen...das "konserviert" die Begeisterung. :-)

    Gruß

    Hannes
  • Michael Albat 01/12/2005 11:38

    > am Labor ... lag.
    Ja, da müssen Fachleute ran.
    Oder Du selbst.
  • Gregor Killing 01/12/2005 11:33

    @Michael Albat

    Den Unterschied verstehe ich nicht ganz, ich habe auch schon digitale Daten auf Baryt-Papier ausbelichten lassen - das Ergebnis war alerdings insuffizient. Beim Vergleich mit dem Plastik-Papier fiel allerdings auf, daß es möglicherweise am Labor und nicht an den Daten lag.

    Gruß

    G.

    P.S.: Ich weiß nicht, wie es anderen geht, ich hänge in meiner Wohnung keine Photographien (egal, ob von mir oder Anderen) auf - das gibt mir nichts - ich mag bezahlbare gemalte Bilder von relativ unbekannten Künstlern. Die Wahrnehmung dieser Kunst nützt sich für mein Empfinden nicht so schnell ab.
  • Michael Albat 01/12/2005 5:57


    Aber dafür hast Du etwas, was Du in einem schönen Rahmen mit Passpartout an Deine Wohnzimmerwand hängen kannst!

    Etwas für die Ewigkeit!

    Gruss Ali