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take a look inside my brain

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Matthias mit zwei t und h

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take a look inside my brain

Ich habe eine sehr lehrreiche, interessante und anregende erste Praktikumswoche hinter mir, und das ist das (bzw. ein) Resultat.
(für alle Nicht-3D-Leute: wenn man schielt, sieht man das Bild räumlich)

Anleitung zum Betrachten von Kreuzblick-3D-Bildern
Ro Land

schönes wochenende euch allen!
:)

Comments 8

Michael Schröckenfuchs 24/11/2007 23:33
Gute Idee
lg Michael
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De Wolli 03/04/2006 22:37
Da bringst du mich auf eine Idee.
Ich habe das abdominale Voxel-Man Programm.
Daraus ließe sich sicher auch ein prima 3D-Bild basten.
Grübel......
LG
Wolfgang

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Nico Winkler 14/03/2006 18:38
Ja, war verständlich...
danke...

Gruß der Nico

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Matthias mit zwei t und h 14/03/2006 17:37
@Albrecht: Im Nullpunkt ist die anteriore Kommisure. Zumindest in diesem Raumkoordinatensystem (Talairach).
Wegen dem Blinzelschärfen... Durch das Blinzeln blendet man ja sozusagen ab, d.h. die Schärfentiefe nimmt zu (wenn man mit dem Auge durch eine Lochblende schaut und dann einen Finger in 15cm Abstand focusiert, ist auch der HG scharf).
Das ein unscharfes Bild dadurch schärfer wird, ist wohl eher eine Täuschung. Man könnte das ja relativ leicht ausprobieren, in dem man z.B. eine Sehtafel (mit kleiner werdenden Buchstaben) "überrastert" und dann versucht, die eigentlich unlesbaren Buchstaben zu erkennen. Ich vermute mal, dass man es nicht schafft (=Täuschung).

@Nico: es ist nicht mein Gehirn, das hatte ich am letzten Freitag noch nicht zur Verfügung. Mittlerweile war ich aber schon im Scanner und habe auch meine Daten :)

zur Entstehung: zu sehen sind MRT-Daten. Es wird i.d.R. zuerst ein anatomischer Scan (T1-FLASH) durchgeführt, der für die Lokalisation der Aktivität in die richtigen Hirnregionen wichtig ist. Aus diesem kann man dann das Gehirn in 3D rekonstruieren, und sich auch die einzelnen Scheiben (slices) in allen drei Raumrichtungen anschauen. Hier habe ich einen Koronalschnitt durch die Augen gewählt, das sah am eindruckvollsten aus :)
Nach dem anatomischen kommt der funktionelle Scan. Bei dieser einfachen (Beispiel)aufgabe wurden Objekte in der linken und rechten Gesichtshälfte gesehen, deshalb die starke Aktivierung (gelb) im visuellen Cortex (occipital, d.h. hinten). Die funktionellen Daten können farbig dargestellt werden und dann zur Veranschaulichung über das rekonstruierte Gehirn gelegt werden.
Hat man das verstanden? :)
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Micha Luhn 13/03/2006 12:38
Mir geht's wie Nico, ich finde es einfach super.
Sieht nach Markierung von aktivierten Hirnzentren im MRT aus? Was war da für ein (visueller) Reiz als Ursprung?
Davon könntest Du noch mehr reinstellen (natürlich mit Erklärung)

LG Micha
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Silke Haaf 13/03/2006 2:17
Ist das aus Einzelschnitten zusammengestellt?

Das Gehirn kommt gut!

Gruß von Silke
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Nico Winkler 12/03/2006 21:57
trifft ganz meinen Stiel...
gefällt mir gut.

sag mal bitte was zur entstehung (ist es wirklich dein Kopf der da her halten musste???)
Gruß der Nico
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Albrecht Klöckner 10/03/2006 17:10
Eindrucksvoll dreidimensional, jedenfalls der Hirnteil!
Ist im Koordinaten-0-Punkt das Limbische System?

Übrigens hier eine Frage, die Du vielleicht klären kannst von wegen Bild-Erkennung:
Wenn man ein zu Tarnzwecken "überrastertes" Bild betrachtet, dann wird es durch "Blinzelschärfen" vermeintlich (?) deutlicher ->

"An meiner Ziege, da hab ich Freude, sie ist ein wunderschönes Tier..."
Albrecht Klöckner

Original:

Na...
Albrecht Klöckner

wie Silke und ich auch meinen.
Ist das nur eine Täuschung oder schafft das Sehzentrum tatsächlich mehr Klarheit? Wenn ja, wie?
Gruß
Albrecht

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