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Sweet...so sweet

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Farbvoll


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Sweet...so sweet

Imagawayaki
ist ein japanisches rundes Gebäck. Es besteht aus Mehl, Ei und Zucker.

Traditionell ist es mit Anko, einer süßen Paste aus roten und weißen Bohnen, gefüllt. Es gibt noch weitere Füllungen, wie zum Beispiel Schokoladecreme, Vanille-Creme und andere.

Der Name Imagawayaki entstand, weil das Gebäck erstmals während der An’ei-Ära (1772–1782) der Edo-Zeit von einem Geschäft in der Nähe der Imagawa-Brücke in Kanda, Edo verkauft wurde. / Wikipedia

Frisch gebacken ist der Duft in die Nase gestiegen, man konnte nicht vorüber gehen ohne der süsslichen Versuchung zu unterliegen. Zwei Stück und man war platt

Comments 4

  • Kurt Sigrist 24/04/2012 8:39

    Oh Gott meine Figur, das Übergewicht!!!
    Bin ja für solche Sachen, aber.....
    Du hast ´ne feine Zusammenstellung und Dokumentation gemacht. Sehr gut!!
    Liebe Grüsse
    Kurt
  • Iris Peters 24/04/2012 7:59

    Eine gute Zusammenstellung - einmal die Produktion in den Anfängen, dann der Verkauf. Deine Gegenüberstellungen - oder Ergänzungen - sind immer gelungen.

    Liebe Grüße
    La Fée du Nord :-)
  • Uwelinho 24/04/2012 6:59

    das ist wieder eine wunderbare Collage und eine aufschlußreiche Beschreibung dazu.Die Teile sehen wirklich superlecker aus, aber ob ich mir die Geschichte der Namensgebung längere Zeit merken kann?
    LG Uwe
  • babsy44 23/04/2012 23:26

    Hmmmmm, da riecht und schmeckt man diese feinen kleinen Leckerli! Gut kombiniert und fotografiert.
    LG Barbara