Stumme Blicke II

Stumme Blicke II

Fotografin:Monja Litzke- Ansichts Sache
Bearbeitung war ich selber,und dazu nervlich am ende


Verzweifelte Gedanken
finde keine Worte,
die sie beschreiben könnten.
An jenem Orte,
wo sie versanken.

Was soll ich sagen,
wenn ich stumm bin.
Was tun, wenn Hände gebunden.
Wo soll ich hin,
wenn kein Mut, zu wagen.

Wie soll ich weinen,
wenn Tränen vertrocknen?
So alleine irgendwo im nirgendwo.
Mein Herz zu zerbrochen,
um fröhlich zu scheinen.

Wie soll ich's sagen,
wenn ich's nicht ausdrücken kann?
Sag mir wie!
Worte zu weit, komm nicht ran,
doch kann auch nicht klagen.

Das Ende zu weit,
Der Anfang zu nah,
komm doch nicht weiter.
Bin nicht sicher, was ich sah,
zum Glauben keine Zeit.

Möcht dir so gern zeigen,
die Farben des Regenbogen,
doch wie, wenn ich blind bin?
Ganz weit oben,
in den Wolken kurz verweilen.

Ich möchte dein Lachen,
in die Augen zaubern.
Möchte Worte zum schweigen bringen.
Das Ängste schaudern,
nichts mehr machen.

Möchte das Tränen glitzern,
vor Freude des Anblick,
den dir die Schönheit bietet.
Möchte deinen Blick,
für ewig im Herzen vergittern.

Ich möchte das du fühlst,
wie warm die Liebe ist,
so viel wärmer als die Sonne.
Damit du nie mehr vergisst,
wie du Wärme fühlst.

Einen Wunsch will ich geben,
den du tief im Herzen trägst,
damit du träumen kannst.
Bis du nie mehr versteckst,
was wichtig ist in deinem Leben.

Ich möchte kämpfen für dich,
und dir zeigen das ich
immer alles für dich tun werde,
solange ich lebe.