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Straßenschlacht Göttingen

Straßenschlacht Göttingen

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Straßenschlacht Göttingen

Aufgenommen am 05.10.2005 in der schönen Stadt Göttingen, die an diesem Tag von den Demonstranten gegen einen Naziaufmarsch demoliert wurde.
Der Fahrradfahrer kämpfte sich über die brennende Kreuzung, während im Hintergrund Polizei und Feuerwehr schon mit dem Löschen der angesteckten Müllcontainer beschäftigt war.
Insgesamt hat es an diesem Tag wohl etwa 150.000€ Sachschaden und 40 Verletzte durch linksextreme Demonstranten gegeben.

Andere Bilder der Serie:

Ausnahmezustand Göttingen, heute
Ausnahmezustand Göttingen, heute
FotoPete


Vor den Trümmern Göttingens
Vor den Trümmern Göttingens
FotoPete


Sicherheit oder Überwachungsstaat
Sicherheit oder Überwachungsstaat
FotoPete


Faschistenschwein oder Freund und Helfer ?
Faschistenschwein oder Freund und Helfer ?
FotoPete

Comments 18

  • AnniK 01/09/2008 16:54

    Schockierend.
    Sieht aus wie im Bürgerkrieg.
  • Patricia Hamilton 11/04/2006 8:57

    hallo kai!
    kann dir nur zu sehr zustimmen: demonstrationen und konterdemonstrationen sind gut und wichtig! aber nur dann, wenn sie konstruktiv sind! sobald extremismus mit hineinspielt tendieren demonstrationen zu buergerkriegen und destruktion. ziele und forderungen werden vergessen und das resultat ist, dass ein staat, eine stadt oder was auch immer nur jede menge kosten hat die schaeden zu beseitigen. dieses geld koennte nur zu gut dazu verwendet werden, missstaende zu beheben. ob links, rechts, oder religioes gefaerbt: extremismus bringt keinen weiter!
    liebe gruesse,
    patricia
    South Central LA 1
    South Central LA 1
    Patricia Hamilton

    South Central LA 2
    South Central LA 2
    Patricia Hamilton

    South Central LA 3
    South Central LA 3
    Patricia Hamilton
  • Peter Besser 13/03/2006 12:50

    Ach ja, gerade noch vergessen: Ansonsten tolles Foto!
  • Peter Besser 13/03/2006 12:49

    Ich finde den Titel schon passend, auf`s Bild bezogen.Das Foto erinnert mich auf den ersten schnellen Blick an WW2 und damit hat der Titel für mich seine Berechtigung.
  • Two finger in the air 25/02/2006 0:11

    ahoi,
    du hast hier
    Göttingen, 29.10
    Göttingen, 29.10
    Selim S.

    zur diskussion unter deinem bild aufgerufen und dazu hab ich durchaus noch einiges zu sagen (auch wenn das hier kein politisches forum ist und politische diskussionen in einem asynchronen medium wie einem forum auch etwas schwerlich sind)

    ACHTUNG, WIRD LANG!

    also, erstmal vorneweg und on-topic: bildtechnisch find ich deine serie absolut spitze, da gibts nichts dran zu rütteln ;)
    aber bei den titeln und dem bildtext fängts bei mir schon an im bauch zu kribbeln!
    deine bildtitel sind leider zum teil übelstes bild niveau!
    sorry, aber ist so!
    "vor den trümmern göttingens" schlägt in die gleiche kerbe wie "hannover in schutt und asche", die von allen medien übernommene angebliche parole der chaostage (btw: der flyer auf dem dieses gestanden haben soll ist komischerweise immernoch nicht aufgetaucht...)
    weder göttingen lag in trümmern, noch einzelne strassen...

    unter "ausnahmezustand" würde ich auch etwas völligst anderes erwarten als einige stunden eingeschränkter verkehr in der innenstadt einer mittelgrossen stadt in d-land - fahr mal in länder in denen wirklich ausnahmezustand herrscht!

    das selbe gilt für den text zu diesem ausnahmezustand bild: "Nach der Gegendemonstration sahen die Straßen aus wie man es sonst von Bildern des Iraks kennt"
    hmmm, kommt mir bekant vor!
    irgendwann anfang 90er titelte die BZ (das schundblatt von berlin), angesichts der 1.mai ausschreitungen, in 15cm grossen lettern "BEIRUT? NEIN! BERLIN!"

    daran kann ich mich noch sehr gut erinnern, weil ich es sowas von lächerlich und gleichzeitig unverschämt fand ein ECHTES kriegsgebiet incl. mord und totschlag, vergewaltigung, folter und massakern mit sonem kleinen "ringelpietz mit anfassen" zu vergleichen!
    sorry, aber wie kleingeistig muss man sein um ne "kleine strassenschlacht" mit einem KRIEG zu vergleichen, bzw wie spiessbürgerlich muss man sein um sich von so einem (relativ harmlosen) ereigniss dermassen aus der fassung bringen zu lassen, das man denkt man wäre im krieg/ausnahmezustand/whateverübertreibung?!

    jedem der solch krass relativierenden vergleiche in millionenauflage in die welt absondert sollten die möglichkeit genommen werden sich weiterhin öffentlich - unter dem deckmantel der freien presse - zu äussern (ich meine jetz die verantwortlichen BZ redakteure, nicht dich! ich nehme an du bist kein professioneller journalist, falls doch, dann gilt das eben gesagt sicher auch für dich...)
    es hat ein paar müllcontainer erwischt, evtl. das eine oder andere auto (vermutung meinerseits) und an manchen stellen muss neu gepflastert oder geteert werden - so what?!?!
    140.000 euro sachschaden?
    zweistellige verletzten zahl?
    nahörmal, jedes wochenende an dem "profi"fussball gespielt wird gibts mehr sachschaden, mehr bullen im einsatz, mehr verletzte - JEDES FUCKING WOCHENENDE!!!
    oder karnevall, oder sylvester, oder oder oder...

    und wo wir bei den verletzten sind:
    12, 13, oder 14 verletzte cops (so sicher scheinst du dir ja auch nicht zu sein)
    nunja, von 4800 "schwer gepanzerten", nen knappes dutzend verletzt, also 0,25% (wenn ich mich jetz auf die schnelle nich verrechnet hab), is für einen job wie diesem doch kein so schlechter schnitt, oder?! ich denke bei der feuerwehr siehts da böser aus... und auch heimwerker verletzen sich sicher häufiger...
    und wie sehen denn diese verletzungen aus? wohl gemerkt, wir sprechen hier von schwer gepanzerten "kampfrobotern" gegen knüppel und steine schwingende "neanderthaler"...
    hast du dir sone panzerung schonmal von nahem angeschaut?!
    integralhelm - da kannst du gegenschmeissen was du willst, ne beule gibts da bestimmt nich...
    bruchsicheres visier, ganzkörper polsterung, ritterüstung-like hartplastik schutz an rücken, bauch, ellenbogen, schultern, knien, unterschenkeln, füssen...
    nich zu vergessen die schnieken handschuhe, oft illegalerweise an den knöcheln mit irgendnem zeugs gefüllt, damit die schläge auch richtig zwiebeln!

    wie zur hölle will man sojemanden (der noch dazu div. kampfsportarten gelernt hat und mit seinem gerät/waffen umgehen kann) (auf distanz) ernsthaft verletzen? mit nem langen stock pieksen?
    ok, sicherlich gibt es auch durchaus bei solchen demos durch demonstranten ernsthaft verletzte cops, das will ich garnicht bestreiten und hier ins lächerliche ziehen, aber deren anzahl ist doch weitaus geringer wie die hier angegebenen 14!
    die meisten verletzten cops auf demos haben verstauchte knöchel/hände, sehnenscheidenentzündung oder sodbrennen...
    auf jedenfall sind 99% KEINE schwerverletzten (sprich: platzwunden, brüche, ...)
    in den 80igern (und vorher, aber das war vor "meiner zeit") war das sicher noch anders, da herschte noch ein gewisses gleichgewicht was die ausrüstung anging (helme und vermummung auf beiden seiten, jetzt muss man als demonstrant halb nackt gehen, wärend staatlicherseits mächtig aufgerüstet wurde und vermummung auch an der tagesordnung ist...)
    frag doch mal bei ner dafür zuständigen stelle nach obs darüber statistiken gibt...
    anders siehts meist bei den demonstranten aus, hier sind die verletzungen meist schwer (platzwunden, fehlende zähne, brüche, innere blutungen, ...) und die zahlen darüber wirst du in keinem pressebericht finden - zum einen weils die presse nicht interessiert (und sie nur die pressemitteilungen der polizei übernehmen), zum anderen weil man als (linker) demonstrant gut daran tut NICHT ins krankenhaus zu gehen, auch wenn einem der halbe schädel fehlt...
    dort warten nämlich bekannterweise greiftrupps der cops und nehmen dich direkt nach der verarztung mit aufs revier, weil, merke, wer auf ner demo verletzt wurde, der hat auch was verbrochen, sonst hätter ja keinen übergebraten bekommen, ergo sind die leute die im krankenhaus aufgegriffen werden kriminelle die entsprechend bestraft gehören (nein, das denke ich mir nicht aus, das ist leider bittere realität in dieser "demokratie")
    ja, lange rede, kurzer sinn, so kommts zu diesen komischen verletzten zahlen...

    achja, mitbewohnerin von mir kam erst mit ner guten woche verspätung aus göttingen wieder, da sie "transportunfähig" war und sich erstmal dort soweit auskurieren musste um überhaupt wieder laufen zu können - gummiknüppel, gezielt auf knie und oberschenkel einer am boden liegenden person, so heisst die medizin die einen dazu bringt das nächste mal WIRKLICH nen stein in die hand zu nehmen!
    die gute frau ist übrigens knappe 1,50 gross und recht zierlich...

    was mich noch stört ist dieser links/rechts vergleich!
    ja, es gibt in "der linken" (was auch immer das ist, die "linkspartei/pds" ja wohl hoffentlich nich!) ne menge spinner, keine frage, genau wie überall...
    aber, linke (radikale) mit rechten (radikalen) gleich zu setzen ist mindestens so bescheuert und gefährlich wie der göttingen/irak oder berlin/beirut vergleich!
    bei linken "gewalttätern" gehts meist um sachbeschädigung o.ä., bei rechten um "personenschaden" bis hin zum mord!!!
    schau doch einfach mal in den verfassungschutzbericht (der sicherlich alles andere wie auf dem linken auge blind ist) und vergleiche dort die zahlen!
    und sag mir bitte wann das letzte mal jemand durch linke gewalttäter (also links politisch motiviert) ums leben gekommen ist und überhaupt, wieviele menschen wurden durch linksextremisten (in der brd) ermordet?! und wieviele von rechts?!
    und in diese statistiken finden nur fälle eingang die von den beamten vor ort als "politisch motiviert" eingestufft werden! wenn ne gruppe (rechter) skins nen (linken) punk erschlägt, ersticht, vor die u-bahn wirft, sonst wie umbringt oder verletzt, dann findet das oft nur eingang in die "bandenkriminalitäts statistik" o.ä. und nich in die politische, wos eigentlich hingehört...

    und jetzt bitteschön überdenke deine gleichsetzung von links und rechtsextremen nochmal...
    achja, nur zur info: der begriff "linksfaschist" stammt aus wessen sprachgebrauch?! genau, dem der (neo)nazis!

    jetzt mal vom allgemeinen zu göttingen speziell:

    wie denkst du hätte dieser naziaufmarsch verhindert werden können/sollen?!

    durch "rumstehen" und pace-fahen schwenken sicher nicht!
    kein "aufstand der anständigen"-gejammer, kein lichterketten-woodstock, kein grönemeier&freunde konzert, kein "bratwurts fressen gegen rechts"-dgb fest, keine "wir würden auch gerne die parolen der npd übernehmen, trauen uns aber nich und ausserdem - wie würde das denn im ausland aussehen"-parteiübergreifende presseerklärung hat jemals auch nur einen nazi, faschisten, rassisten daran gehindert seine menschenverachtenden scheisshausparolen durch die welt zu schreien!
    und wenn du jetzt sagst "ja, aber 8.mai in berlin...", dann halte kurz inne und vergegenwärtige dir, das dieser nicht durchgeprügelte naziaufmarsche nur deswegen nicht mit extremster staatsgewalt durchgesetzt wurde, da er an einem ganz bestimmten datum an einer ganz bestimmten stelle stattfinden sollte und deswegen zufällig "die welt auf 'uns' geschaut" hat...
    an einem stinknormalen tag hätte es - wie immer - "knüppel frei" geheissen, damit einige verwirrte ihr recht auf meinungsfreiheit in anspruch nehmen können, welches sie, sollten sie jemals in die lage kommen darüber entscheiden zu können, sofort abschaffen würden!
    du darfst nicht die göttinger demo isoliert betrachten, sondern solltest auch den kontext sehen!

    womit wir zur nächsten frage kommen

    warum ist es in göttingen (mehr) eskaliert wie anderswo?!

    wenn du dir die entwicklung der letzten jahre anschaust, eigentlich kein wunder das es malwieder gekracht hat...
    linke freiräume werden durch die bank weg platt gemacht, die kids wissen nich mehr wohin, gewachsene strukturen werden zerstört, antifa arbeit wird kriminalisiert (z.b. das tragen eines durchgestrichenen hakenkreuzes!), uswusf - auf der anderen seite werden braune parolen salonfähig und werden von den "bürgerlichen" parteien gerne (leicht modifiziert) aufgenommen, "der deutsche" ist wieder wer, rechtsruck quer durchs land, naziaufmärsche werden mit grösstmöglicher brutalität durchgeprügelt, ...
    irgendwann reichts dann halt! was glaubst du wie es zum 1.mai 1987 gekommen is? einfach so? nein, aufgestaute wut!
    und göttingen ist durch seine relativ jungen einwohner, den vielen studenten, der "linken" vergangenheit (antifa-m) usw das denkbar blödeste ausflugsziel für die braunen kacklappen rund um worch und reitz zu dieser zeit... ich würd mal sagen: pech gehabt! wie öfters in letzter zeit :D

    so, könnt noch ne menge mehr schreiben, brech jetz aber mal ab, hab ja auch noch anderes zu tun...
    mehr bei zeiten ;)
  • FotoPete 20/02/2006 11:33

    Schönen Tag und danke erstmal für die vielen Kommentare! Es bildet sich hier für mich aber der Eindruck, dass Mancheiner mich aufgrund eines provokant formulierten Titels falsch verstanden haben könnte! Daher will ich auf meine Motivation für diese Fotos eingehen.

    Meine Meinung ist nicht, dass rechte Demonstranten besser sind als Linke! Ich bin absolut nicht rechts eingestellt und würde mich gegen einen solchen Standpunkt wehren.
    Was ich mit meinen Fotos hoffte auszudrücken ist, dass alles extreme für mich idiotisch, falsch und äusserst gefährlich ist. Ich denke, die Linksautonomen (und das waren sie!), die am 29.10. in Göttingen Pflastersteine und Böller auf die Rechten, Polizisten und auch friedlichen Anti-Rechts-Demonstranten geworfen haben sind zum ersten Trottel und zum zweiten keinen Deut besser als die Rechtsextremen. Ich selbst musste während dieser Demo Angst haben, von Steinen getroffen zu werden, obwohl ich auf der anderen Straßenseite friedlich demonstrierte (und fotogfrafierte).
    Was schlagt ihr vor, was die Polizei tun soll, wenn sie und Andere auf diese Weise angegriffen wird? Jedem an dieser Demo war klar, dass wenn Steine und Böller fliegen auch die Knüppel wieder geschwungen werden! Auch nachdem ich mit einigen Linksautonomen gesprochen habe wurde mir klar, dass sämtliche ihrer Aktionen darauf aus waren, die Situation zu eskalieren!

    Die Linksautonomen standen nicht als Opfer auf dieser Demo, sie standen da als Provokatuere und Angreifer!
    Die Opfer waren die, die friedlich in dieser Menge standen und als die Polizei kam dazwischengerieten (und damit meine ich ausdrücklich NICHT die Nazis!)!

    Auch muss ich jeden, der Polizisten als "Faschisten" und "Helfer der Nazis" beschimpft verurteilen und kann ihm nur jegliche politische Reife absprechen. Wer Polizei mit Nazis auf eine Stufe stellt und wer dazu aufruft, die Gegenseite zu verprügeln oder "Kaputtzuschlagen" (wie die Linksautonomen dies auf der Kundgebung vor dem Bahnhof getan haben) hat bei mir jeden Respekt verloren und hat keinerlei redliche Absichten!
    So wie ich den 29.10. erlebt habe, war es nicht der Linksautonomen oberstes Ziel, gegen die Nazidemo vorzugehen.

    Oberstes Ziel war es schlicht und einfach, Ärger zu machen, Stadtguerilla zu spielen und sich zu prügeln!

    Überspitzt würde ich sagen, das waren kleine Kinder, die mal so richtig schön spannend Räuber und Gendarme spielen wollten - völlig ohne politische Motivation!
    Dabei ist es dann eigentlich auch egal, mit wem man sich prügelt, ob Nazis oder "Bullenschweinen". Hauptsache es geht zur Sache!

    Mit diesem Vorgehen diskreditierten sie nicht nur die friedlichen Demonstranten, sie nahmen auch den Polizisten jede Würde (denn es glaubt doch wohl keiner, die hätten die Nazis mit Freude beschützt!) und haben den Nazis dazu verholfen, als friedliche Unschuldslämmer dazustehen, die wahllos angegriffen werden!

    Hätten die Linksautonomen die ehrliche Absicht gehabt, die rechte Demo wirklich zu bekämpfen, dann hätten sie friedlich demonstriert, keinen Kleinkrieg angezettelt!

    Zusammengefasst: Mein Standpunkt ist, dass Linksextremismus kein Stück besser ist als Rechtsextremismus! Beides ist einfach nur stupider Extremismus, die Richtung spielt überhaupt keine Rolle. An diesem 29.10. waren die Linksextremen nicht sehr weit weg von den Rechtsextremen, und beide waren dumm!

    Ungefähr dies war meine Intention, über eine lebhafte Diskussion dazu würde ich mich freuen!
  • Selim S. 15/02/2006 17:01

    boar da regen sich leute auf wenn menschen sich gegen einen naziaufmarsch wehren, hätte es vor 70 jahren mehr widerstand gegeben..
  • Petrice 31/01/2006 11:13

    Wie wäre es mit einer Serie, was alles die Rechtsradikalen anstellen? So ein Brand eines Asylantenheimes würde fotografisch auch gut kommen...
    Auch ich hier, lieber Links statt Rechts.
  • Art Is Hard 18/01/2006 11:16

    klasse
  • Gernot Dzialas 08/12/2005 19:18

    Wirkt sehr lebendig das Bild. Der tiefe Kamerastandpunkt macht das Bild noch interessanter!
    Gruß Gernot
  • I CANO 06/12/2005 11:18

    Erstklassiges Doku.

    Gruß
    Cano
  • Daniel Magalski 25/11/2005 18:52

    Welche Polizisten? Die Männer, die löschen, heißen "Feuerwehr". ;-)

    Gruß, Daniel
  • I TIMO I 25/11/2005 11:31

    sehr gute doku!
  • Veronika Lazuli 15/11/2005 13:34

    Ich finde die linksradikalen sind genausogrosse Ärsche wie die rechtsradikalen. Und soweit voneinander sind die garnicht: Guckt euch den alten RAF-Mann Mahler an, der ist heute bei den Rechtsextremisten.



    Bio - Bananen der Apokalypse. Von der Veronika Lazuli
    Bio - Bananen der Apokalypse. Von der Veronika Lazuli
    Veronika Lazuli
  • Daniel Magalski 15/11/2005 13:09

    Ja, ich denke, da sind wir uns einig. Ein "schönes" Foto. Ihr wisst schon, wie ich das meine...