Solange, wie sich das Falsche richtig anfühlt.

Solange, wie sich das Falsche richtig anfühlt.

Ich liebe wie du lügst.

Stehst bloß da
und siehst mir zu, wie ich um uns weine.
Ich spür wie du dich entfernst,
kann es dir aber nicht sagen.

Ich kann dir nicht sagen,
wie es wirklich ist.
Du tust mir weh
und doch bist du das Wichtigste.

Ich kann nicht atmen,
aber trotzdem kämpfe ich.
Solange, wie sich das Falsche richtig anfühlt.

Keiner von uns,
weiß was wirklich los ist.

Du hast geschworen mich nie zu verletzen,
doch genau das hast du getan.
So wie es kein Anderer schafft.

Du kratz an meinem tiefen Ich,
niemand kennt es besser als Du.
Aber ich weiß auch,
dass du es so nicht wolltest.

Doch jetzt habe ich Angst.
Angst vor dem, was kommt.
Wird es wieder das Flasche sein?

Auch, wenn ich weiß deine Entschuldigung war eine Lüge,
um mich ruhig zustellen,
hoffe ich das es kein nächstes Mal gibt.
Weil ich weiß nur eins, ohne Dich kann ich nicht.

High von der Liebe.
Betrunken vom Hass.