Skywalker
Jena, Brunnen beim Ernst-Haeckel-Haus, 2012. Bearbeitung: Tonwertkorrektur: Schwarzpunkt auf 28. Gradationserhöhung mit S-Kurve 170/190. Farbeinstellung: Blau +25, Purpur -10. Nachschärfen des auflösungsreduzierten Bildes 20/100.
Seawalker
E. W. R.
Ground Zero
E. W. R.
https://www.youtube.com/watch?v=1TWd3skb-Rw
Comments
46
Information
| Section | Spezial: Color Fine Art |
| Views | 2,304 |
| Published | |
| Language |
|
| License |
Exif
| Camera | NIKON D100 |
| Lens | AF Zoom-Nikkor 28-200mm f/3.5-5.6G IF-ED |
| Aperture | 8 |
| Exposure time | 1/100 |
| Focus length | 38.0 mm |
| ISO | 250 |
Markus Novak 10/01/2013 15:47
finde Dein Bild so gelungen ... sehe es gerade wieder und erfreue mich daran ... wollte Dir das mitteilen.LG markus
Horst Schulmayer 30/11/2012 21:14
Himmel und Erde - dazwischen der Mensch, nur er kann Gegensätze im Denken vereinen (sofern er wirklich denkt und nicht assoziiert). Erkenntnis bedarf der irdischen sinnlichen Erfahrung und des nicht-sinnlichen Begriffs.Donnerwetter, was Du hier alles zeigst.
Gruß Horst
UK-Photo 09/11/2012 13:10
... wie Spuren im Sand!Sehr gute Arbeit, Eckhard!
LG
Uli
Accabadora 03/11/2012 10:52
himmel und erde zusammenbringen -- auf der erde (respekt. dem beton) kräftige spuren hinterlassen ....und gleichzeitig 'nach den sternen greifen'....diese zielsetzung im sinn der symbolik von blauviolett, das als farbe der 'vermittlung, mäßigung' gilt, des 'ausgleichs zwischen himmel und erde, sinnen und geist, leidenschaft und intelligenz, liebe und weisheit'......
verwirklichen zu können, und 'die stufen' ... 'in tapferkeit, ...ohne trauern...mit neuen bindungen...ohne lähmende gewöhnung...':-) durchschreiten zu können---
das sind meine wünsche etwas verspätet , lieber Eckhard!
lg Acca
† werner weis 02/11/2012 8:36
3 Millionern Jahre alte Fußspuren als ob ein griechischer Gott
hier einst wandelte - und auch als wie das erste Betreten
unseres Mondes, das barfuß stilvoller gewesen wäre
† werner weis 31/10/2012 22:55
irgendwie die Natur
hier ist zwar Bauwerk, urbanes Menschenwerk,
doch wir wandeln hier wie vor 30.000 Jahren ...