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Skulptur am "Tauentzien"

Skulptur am "Tauentzien"

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Skulptur am "Tauentzien"

Diese silbrige Skulptur wurde 1987 von dem Künstlerpaar Matschinsky-Denninghoff anlässlich der 750 Jahrfeier von Berlin geschaffen.
Der Berliner hatte natürlich sofort wieder einen Spitznamen: „verschlungende Därme“ parat.
Diese Skulptur (Chromnickel-Röhren), hat den Namen „Berlin“, symbolisiert die damals noch geteilte Stadt, gleichzeitig zeigt
sie aber auch die Zusammengehörigkeit beider Teile.
Nach der Wiedervereinigung war das Thema dieses Kunstwerkes nicht mehr aktuell.

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