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Manfred Bartels


Premium (World), Dörverden

Sicherheit...

Immer wachsam, die Waffe immer griffbereit.
Eisbären sind schnell und greifen ohne Vorwarnung an.
Aber sie sind auch weltweit geschützt.
Mit Knallkörpern und Leuchtraketen sollen sie vertrieben werden, mit Warnschüssen werden Angriffe verhindert.
Falls doch einmal ein Bär getötet werden muss, dann wird durch die Beauftragten des Gouverneurs untersucht ob nicht leichtsinniges und unverantwortliches Verhalten der Menschen dieses verursacht haben.
Die Strafen sind sehr hoch.

Den Bären macht es nicht wieder lebendig.....

24 Stunden geöffnet...
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Manfred Bartels
Die Spur des weißen Bären...
Die Spur des weißen Bären...
Manfred Bartels
Kuschelgruppe...
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Manfred Bartels

Comments 4

  • Joachim Kretschmer 22/07/2008 14:28

    . . gut gesehen, Manfred . . . ein wenig schade, dass das Boot etwas verdeckt ist . . . . wahrscheinlich mußte es sehr schnell gehen :-)) Eine tolle Landschaft und Vorsicht ist erst Bürgerpflicht . . VG, Joachim.
  • Wiebke Q-F 21/07/2008 22:01

    Tja aufpassen muss man schon. Ist ja auch nur für den Notfall gedacht. Verteidigt wird sich ja zuerst mit Lärmschüssen und Leuchtraketen. So viele Eisbären gibt es ja leider nicht mehr. Ihr Revier ist sehr groß und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bär der Gruppe zu nah kommt, sehe ich nicht. Also ruhig eine entsprechende Reise unter den Bedingungen, wie Manfred sie ausübt, machen.
    Deine Aufnahme ist dir gut gelungen, trotz des bleiernden Himmels, dem weißen Schnee und dem tief schwarzen Rucksack.
    LG wiebke
  • Peter Bretschneider - Sir Toby 21/07/2008 20:03

    natur ist wenn der bär frei leben kann...bald ist er ohne eis was ich schade finde.....klimawandel ...na ja ...mal sehen was da noch kommt...die kleinen zahlen und die politiker fahren frei mit riesen pkws....verkehrte welt.dein foto ist richtig gut ...
  • Gerhard Schuster - lebrac 21/07/2008 19:37

    alter Schnack von Omma: wer sich in Gefahr begiebt, kommt darin um.
    ist schon bitter, wenn so ein Tier sterben muss
    und man sich die Frage gefallen lassen muss, ob es nötig war, sich dorthin zu begeben.
    LG Gerd