1,119 3

ston


Premium (World), daheim

°sepia°

tja, dann noch ein , zwei Unterwasserbildchen...weil es gefragt wurde :-)


Anders als die Kalmare sind die Sepien nicht an das Leben im freien Wasser (Pelagial) der Meere angepasst, sie leben vor allem in Bodennähe. Der Mantel ist in der Regel stumpfer und weniger keilförmig als der der Kalmare, allerdings gibt es Kalmararten, die auf den ersten Blick den Sepien sehr ähnlich sehen. Den wesentlichsten Unterschied stellt allerdings die Ausprägung des Innenskeletts dar, welches bei den Sepien als flacher Kalkschulp ausgebildet ist. Dieser auch als Phragmokon bezeichnete Schulp enthält eine Vielzahl von gasgefüllten Kammern, die dem Tier Auftrieb geben.
Wie die meisten anderen Tintenfische besitzen auch die Sepien einen hornigen Schnabel. Um den Mund herum befinden sich zehn Fangarme, die meist relativ kurz sind. Die längeren Tentakel (1 Paar) sind in der Ruhestellung zwischen den restlichen Armen versteckt. Die Sepien sind Lauerjäger und erreichen entsprechend nicht so hohe Geschwindigkeiten wie die Kalmare. Den Hauptantrieb übernimmt ein Flossensaum, welcher als Band um den Körper verläuft und mit wellenartigen Bewegungen für den Vortrieb sorgt. Der Siphon wird ebenfalls eingesetzt, allerdings meist nur für kurze Strecken zur Flucht.
Quelle: Wikipedia

Comments 3

  • Chaito Bahamonde 30/10/2012 14:39

    increible nitidez, no le falta detalle
  • Roland Zumbühl 30/10/2012 9:59

    Ich vermute, dass es ein glücklicher Augenblick für den abgetauchten Fotografen ist, solche Szenen erblicken und fotografieren zu dürfen.
    Jetzt verstehe ich, woher der Begriff "sepia" kommt, der den bräunlich-gelben Farbton in der Fotografie benennt.
    Auf gehts - tauchen wir nun nach "magenta" ,-)
  • Jürgen Brochmann 29/10/2012 22:11

    Sehr schön !
    LG Jürgen

Information

Section
Folders Tauchen
Views 1,119
Published
Language
License

Exif

Camera Canon PowerShot G10
Lens 6.1-30.5 mm
Aperture 3.5
Exposure time 1/60
Focus length 12.1 mm
ISO 100