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Schreine in St. Ursula, Köln

Schreine in St. Ursula, Köln

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Günter Walther


Premium (World), Köln

Schreine in St. Ursula, Köln

Der heutige Ursulaschrein des Hochaltars (links) ist im 19. Jahrhundert gefertigt worden. Auch er weist, wie der Ätheriusschrein, Emailplatten, Gesimse, Pilaster, Bogenzwickel und gezacktes, gefiedertes Blattwerk auf. Einige Säulchen und Inschriftfriese sind teilweise am neuen Schrein wiederverwendet worden. Somit entsprach der Schrein der Stilstufe um 1160, die der des Ätheriusschreins vorausging.
Quelle Der heutige Ursulaschrein des Hochaltars ist im 19. Jahrhundert gefertigt worden. Auch er weist, wie der Ätheriusschrein, Emailplatten, Gesimse, Pilaster, Bogenzwickel und gezacktes, gefiedertes Blattwerk auf. Einige Säulchen und Inschriftfriese sind teilweise am neuen Schrein wiederverwendet worden. Somit entsprach der Schrein der Stilstufe um 1160, die der des Ätheriusschreins vorausging.
Quelle http://www.romanische-kirchen-koeln.de/html/detail_haupt/index.php?id=852

Der rechte Schrein beinhaltet Reliquien des legendären hl. Ätherius, der als Bräutigam der hl. Ursula verehrt wurde. Er befindet sich auf dem Hochaltar im Chor. Die Gebeine sind 1156 auf dem sogenannten ager Ursulanus (Ursulaacker) gefunden worden.
Quelle http://www.romanische-kirchen-koeln.de/index.php?id=851

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