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Sami, Niggi-Näggi,

Sami, Niggi-Näggi,

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Arthur Baumgartner


Premium (Pro), westlich von Solothurn

Sami, Niggi-Näggi,

...Hinder em Ofe stek i.
Gib mer Nüss und Bire,
De chumen i wider füre.

Der Chlausemäret (Nikolausmarkt) findet seit 1981, jeweils Anfangs Dezember während 2 Tagen, auf dem Friedhofplatz und der angrenzenden Gasse in der Solothurner Altstadt statt. Beim Samichlaus (Nikolaus), seinem braun gekleideten Gehilfen und den zwei Eseln herrscht dann schon ein Andrang von Kindern, die zu diesem Anlass von jüngeren und älteren Erwachsenen begleitet werden.

http://www.chlausemaeret.ch/

Comments 7

  • Robert Nöltner 08/12/2018 11:02

    Sehr schöne intensive Begegnung
    LG Robby
  • anne gattlen 06/12/2018 18:01

    :-)
    anne
  • Kyra Kostena 06/12/2018 11:59

    Der Samichlaus blieb auch noch lange danach als man bereits wusste wie das mit ihm funktioniert eine sehr respektable Figur! Das wird heute nicht anders sein! Liebe Grüsse Prisca
  • Daniel 19 06/12/2018 11:08

    Viele Eltern haben heute wohl andere Erziehungsmethoden, oder vielleicht Apps zum runterladen auf Kinderhandys.

    Arme Chlous, wie hesch du sträng,
    gäu di Wäg isch grüsli läng,
    zu de Chind, de nätte,
    wo so gärn äs Päckli hätte.
    Säg längt's äch ou für mi,
    wenni gäng ä brave bi?

    Das war mein Värsli, ich habe immer etwas erhalten, nie war ich in Schmutzli's Sack.
    LG Daniel
  • Bricla 06/12/2018 7:38

    Zwar ein neuerer Brauch, doch den Kindern ist´s egal und sie sind mit Begeisterung dabei.
    Gruß Bricla
    • Arthur Baumgartner 06/12/2018 8:44

      Der Brauch, dass der Nikolaus auf den 6.Dezember die Kinder befragt, ob sie immer brav gewesen sind, diese dann dem bärtigen Mann einen Vers vortragen und als Belohnung Lebkuchen, Grittibänz, Mandarinen, Erdnüsse, Schokolade....erhalten, ist hierzulande schon uralt.
  • Ingeborg 06/12/2018 4:22

    Ich möchte auch Nüss' und Mandelkern . . .
    Nikolaus , komm in unser Haus . . .
    Nikolaus , komm in unser Haus . . .
    Ingeborg

    vorfreudige Grüße, Ingeborg