K. Schmitt-Rau


Premium (Basic), Frankfurt am Main

Pavillon im "Garten zum Himmlischen Frieden"

Entsprechend einem Wunsch der Bevölkerung begann die Stadt Frankfurt im Jahr 1985 mit der Realisierung eines chinesischen Gartens im städtischen Bethmannpark. Vorbild waren dabei die Shuikou-Gärten aus Huizhou, wobei die Gebäude an den Stil einfacher Wohnhäuser aus der Provinz Anhui angelehnt sind.
Die Baumaterialien wurden aus China herbeigeschafft; die Errichtung erfolgte durch eigens angereiste chinesische Facharbeiter. Nach vier Jahren Bauzeit und einer Gesamtinvestition von 3,2 Mio. DM wurde der Park am 7. Oktober 1989 als Frühlingsblumengarten eröffnet. Schon wenige Wochen darauf erhielt er im Gedenken an das Tian’anmen-Massaker vom 4. Juni 1989 seinen heutigen Namen "Garten zumhimmlischen Frieden" (Wikipedia)

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