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Peter Jahn


Free Account, Oberhausen

Non Nobis

»Er hat meinen Weg verzäunt, daß ich nicht kann hinübergehen, und hat Finsternis auf meinen Steig gestellt. Er hat meine Ehre mir ausgezogen ... Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen und hat ausgerissen meine Hoffnungen wie einen Baum… Meine Nächsten haben sich entzogen, und meine Freunde haben mein vergessen ... Mein Odem ist zuwider meinem Weibe, und ich bin ein Ekel den Kindern meines Leibes. Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich, wenn ich ihnen widerstehe, so geben sie mir böse Worte... Ach, daß meine Reden geschrieben würden! Ach, daß sie in ein Buch gestellt würden!... Wenn ihr sprecht: Wie wollen wir ihn verfolgen? ... so fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der "Zorn über die Missetaten, auf daß ihr wisset, daß ein Gericht sei.«

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