Mitgiftpappeln und eine Märchenburg
Die Silberpappeln, die häufig in der Landschaft zu sehen sind,
geben gutes Geld, weil aus ihnen bestes Papier gefertigt wird.
Da sie lange brauchen, bis sie geerntet werden können, ist es Brauch,
bei Geburt eines Sohnes das Feld mit Silberpappeln zu säumen,
damit die Pappeln zu seiner Hochzeit erntereif sind,
denn die Familie des Sohnes hat die Hochzeitskosten zu tragen.
Eine der vielen interessanten Ausführungen unseres Reiseleiters,
die mir im Gedächtnis geblieben sind.
Ortahisar
Reisemarie
Comments
7
Information
| Section | Travel: Central Anatolia Region |
| Folders | Türkei |
| Views | 1,398 |
| Published | |
| Language |
|
| License |
Exif
| Camera | Canon PowerShot SX50 HS |
| Lens | 4.3-215.0 mm |
| Aperture | 5 |
| Exposure time | 1/125 |
| Focus length | 19.3 mm |
| ISO | 100 |
Embed photo
Include in a comment, a description or a message to show this image.
Link copied...
Click on the link and use the key combination "Ctrl C" [Win] or "Cmd C" [Mac] to copy the link.
Share in Messenger
Insert the following link into the comment field of the desired conversation in Messenger using 'Paste' to send this image in the message.
Link copied...
Click on the link and use the key combination "Ctrl C" [Win] or "Cmd C" [Mac] to copy the link.
Gisela Schwede 08/04/2014 15:24
Wie du die Kappadokische Landschaft erfasst und bearbeitet hast, das gefällt mir sehr gut. Es sieht außergewöhnlich aus, und deshalb wirkt auch das Märchenschloss so geheimnisvoll.LG Gisela
Annemarie Quurck 08/04/2014 8:14
Wie ein Gemäldeund wieder was gelernt
lg annemarie
dee da 07/04/2014 17:47
..eine fantastische landschaft. und danke für diese doch sehr spannende info dazu.lg dee
Josef Schließmann 07/04/2014 13:52
Das wirkt alles so unwirklich, klasse aufgenommen.LG Josef
Frederick Mann 07/04/2014 10:12
*hach*
feines foto
aeschlih 07/04/2014 8:56
Interessante Traditionen sehr schön von dir gezeigt und dokumentiert...ichjetztwiedermehrwissende Grüsse Hilde
Annette He 07/04/2014 8:48
Eine surreale Landschaft. Die Geschichte dazu finde ich herrlich.Gruß,
Annette