Krupp L2H 143 6x4, 50 PS
Baujahr 1939
Der Aufbau erfolgte 1947 durch die Firma Rosenbauer
Fünf dieser als "Krupp-Protzen" bekannten Fahrzeuge gingen mit Ende des zweiten Weltkrieges als Beutegut in den Besitz der britischen Besatzungsmacht über, diese übergabensie der Wiener Berufsfeuerwehr, die sie zu geländegängigen Zillenwagen ausbauen ließ.
Während der Eröffnung eines Feuerwehrmuseeums in Fischamend aufgenommen
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