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Hochalpe

Eine (ehemalige) große Hochalpe im Bregenzer Wald.
Viele der Alpgebäude wurden zu Ferien- oder Wochenendhäusern umgebaut - sehr schön ruhig ist es hier unter der Woche.
Der Berg ganz rechts ist der Didamskopf aus nördlicher Sicht.

35mm -f/10

Comments 5

  • Helmut Schweiger 07/09/2004 0:18

    o.k. - die Werbung ist mal soweit meinerseits akzeptiert ;o)

    Herzlichen Gruß
    Helmut
  • Massimo Montanari 06/09/2004 21:52

    >Une belle vue limitée<

    Hallo Helmut!

    @ Hochalm die eigentlich ein Vorsäss ist - jedenfalls einer meiner Lieblingsplätze im Bregenzerwald. Von mir per pedes erschlossen und mit dem Rad befahren. Und jedes Mal ein Genuss: Käsknöpfle (mit grünem Salat und gespritztem Apfelsaft).

    @ Genuss für ‚disabled persons’: Das landschaftlich reizvolle Schönenbach-Vorsäß* ist ab Bizau über eine idyllische Mautstraße (bis zum Parkplatz am Beginn des Talbodens) erreichbar. Im Gasthaus Egender kann die regionale Spezialität „Käsknöpfle“ einverleibt werden (Bitte, die Öffnungszeiten unter ++43/(0)5513/6410 erfragen).

    @ Genuss für radelnde Bergstraßenliebhaber: Anfahrt von Schnepfau über Schnepfegg nach Bizau (am Ortsanfang rechts abzweigen nach Schönenbach).

    @ Genuss für Wanderer: Vom Diedamskopf (2.090 m) bietet sich bei klarem Wetter ein umfassender Weitblick. Der (kurze) Anstieg zum Aussichtspunkt kann auch von der Bergstation der Gondelbahn (2.020 m) aus in Angriff genommen werden. (Seilbahnbetriebszeiten und –tarife können unter Telefon ++43/(0)5515/4110 oder auf www.diedamskopf.at. abgerufen werden.)
    Die von mir begangene Wanderroute: Bergstation Gondelbahn - Diedamskopf – Diedamssattel - Haldenhochalpe - Unterfelli Alpe - Schönenbach ca. 3,5 Std. [Alpine Wanderausrüstung zweckmässig. Für geübte Bergwanderer ein angenehmer Wanderpfad; im letzten Abschnitt aber auch Forst- bzw. Güterwege.]

    @ Eine Anmerkung zum „Vorsäß“: So nennt sich die mittlere Stufe der dreistufigen Milch- und Weidewirtschaft des Bregenzerwaldes. Stufe bezieht sich dabei auf die Höhenlage der jeweiligen Weidewirtschaft: Talweide – Vorsäß – Alpe. Die „Vorsäß“ ist demnach eine nach der Seehöhe abgestufte und genossenschaftlich organisierte Weidewirtschaft oder einfach gesagt eine einmähdige Wiese (Alm) mit Wirtschaftsgebäude(n). Die Nutzung der „Vorsäß“ erfolgt je nach Futter- und Wetterlage von Mitte Mai bis Ende Juni, sowie von Mitte September bis Mitte Oktober. Im Zeitraum von Anfang/Mitte Juli bis Anfang/Mitte September („Almabtrieb“) wird das Weidevieh (Jung- und Milchvieh) auf der Alpe gehalten. Die Bregenzerwälder praktizieren diese dreistufige Weidewirtschaft seit Jahrhunderten. Heute sichert diese Wirtschaftsform den Fortbestand der Viehwirtschaft in den Gebirgsregionen und ermöglicht insgesamt eine ökologisch und öknomisch vertretbare Nutzung der Weideflächen.
  • Helmut Schweiger 06/09/2004 10:22

    Danke :o))

    @ Gerhard: wg. Radlfahrn - das ist hier durchaus auch ein sehr gutes Radgebiet - es ist ein Hochtal mit 4 Talausgängen und ist trotzdem sehr abgelegen - im Vergleich zu z.B. Oberstdorf längst nicht so überlaufen und mindestens genauso schön.

    @ Axel: :o))) na bis zum nächsten Bäcker wäre es mit dem Auto gut 20 - 25min. - zu Fuß gut einen halben Tag :o)) - ein kleines Gasthaus gibt es hier (links von der Kapelle) und eine Schreinerei - und vorne rechts verlassen gerade die letzten (Sonnen)Badegäste das Gelände.
    Frischmilch läuft hinter den Gebäuden durch die Landschaft - frag mich jetzt aber nicht nach der Fettstufe ;o)) - Magermilch ist´s mal keine :o))

    Herzlichen Gruß
    Helmut
  • Axel Schober 06/09/2004 7:55

    Beeindruckende Aussicht mit satten, kräftigen Farben. Eine Frage, die mir bei diesem Anblick spontan einfiel war: "Wie weit ist es bis zu nächsten Bäcker ?". Ja, so sind die wirren Gedankengänge eines Flachlandstädters ;-))

    Gruß Axel
  • Gerhard Haug 06/09/2004 0:37

    oh mal wieder ein bergbild,
    wahnsinns grün, da möcht ich am liebsten mit dem
    radl duchfahren
    lg gerhard