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Gut Leidenhausen

Gut Leidenhausen

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Günter Walther


Premium (World), Köln

Gut Leidenhausen

Gut Leidenhausen - im Jahre 1329 erstmals urkundlich erwähnt - liegt ziemlich genau auf der Grenze zwischen dem Königsforst und dem Naturschutzgebiet Wahner Heide vor der Geländekante, die die rechtsrheinische Mittelterrasse von der Niederterrasse trennt. Nördlich schließt sich der ausgedehnte, von einer hohen Mauer umgebene Park von Schloss Röttgen an, südlich die zu Gut Leidenhausen gehörende Pferderennbahn.
Das große Hofgut umfasst eine Fläche von 170 ha. Etwa 45 ha davon entfallen auf Waldbestände – neben dem Gremberger Wäldchen zum Teil bodenständige, nicht aus Aufforstungen entstandene Waldvorkommen.
Die heutigen Gebäude der großzügig bemessenen Hofanlage stammen aus dem Jahre 1803 und wurden neben dem Grundbesitz im Jahre 1964 durch die Stadt Köln vom Vorbesitzer Ferdinand Mülhens erworben. Zu diesem Zeitpunkt gehörte Gut Leidenhausen noch zum Gebiet der selbständigen Stadt Porz. In den Folgejahren wurde das Gutsgelände zu einen großen Erholungsgebiet mit Wanderwegen, Schutzhütten, Waldlehrpfad, Sandspielplatz, Liegewiesen, Wildgehege, Greifvogelstation und einem Waldmuseum entwickelt.
Quelle http://www.sdw-nrw-koeln.de/?page_id=57

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Information

Section
Folders Kölner Architektur
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Exif

Camera DMC-LX7
Lens ---
Aperture 8
Exposure time 1/125
Focus length 4.7 mm
ISO 100

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