ganz still und stumm
nach einer etwa 20min Wanderung durch einen Hohlweg standen wir vor einem verrotteten Tunnel dessen Ende durch eine Krümmung nicht sichtbar war. Also Handytaschenlampe an und vorsichtig vorgetastet. Nach ca. 200m erwartete uns dieser Wahnsinnsausblick. Wie wir später erfuhren, wurden der Hohlweg, der Tunnel und der Geschützbunker im 2.Wk. von ca. 150 russischen Gefangenen und norwegischen Arbeitern als Teil des sogenannten Atlantikwalls angelegt.
Comments
2
Information
| Section | Travel: Southern Norway |
| Folders | Reisen |
| Views | 2,901 |
| Published | |
| Language |
|
| License |
Appreciated by
Public favourites
Embed photo
Include in a comment, a description or a message to show this image.
Link copied...
Click on the link and use the key combination "Ctrl C" [Win] or "Cmd C" [Mac] to copy the link.
Share in Messenger
Insert the following link into the comment field of the desired conversation in Messenger using 'Paste' to send this image in the message.
Link copied...
Click on the link and use the key combination "Ctrl C" [Win] or "Cmd C" [Mac] to copy the link.
Sanne - HH 20/09/2019 21:10
den Geschützbunker erkennt man auch noch nach Jahren....ich hoffe er bleibt als Mahnung dort stehen...schön,der Blick am Baum vorbei in die schöne Landschaft...SanneKarla M.B. 19/09/2019 22:22
Sehr spannende und gute Aufnahme und Doku !!Da wäre ich zu gern dabei gewesen...
LG Karla