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Franky ist von uns gegangen

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Andreas Becker

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Franky ist von uns gegangen

Niemand wird jemals die Lücke ausfüllen können, die Du in unseren Herzen hinterlässt. Es bleibt nur die Hoffnung, irgendwann wieder vereint zu sein. Fahre wohl, mein lieber Freund.

Wenn Du bei Nacht in den Himmel schaust,
wird es Dir sein, als leuchten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Du allein wirst Sterne haben,
die lachen können.
Und wenn Du Dich getröstet hast,
wirst Du froh sein, mich gekannt zu haben.

Antoine de Saint-Exupery

Comments 6

Kerstin Kühn 20/08/2011 12:20
Lieber Andreas...und dieses Scheunentor steht auch nach fast 2 Jahren noch ganz weit offen...
Man hat immer wieder Situationen vor Auge, wo man damit rechnet, dass sie um die Ecke kommen...aber das ist auch gut so, man erinnert sich ja auch gerne an die schönen und an die nicht so schönen Zeiten !
Ihr werdet euren Franky sicher auch niemals vergessen und immer vermisesn !!!
LG
Kerstin

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Andreas Becker 15/08/2011 23:18
Vielen Dank Euch allen. Wir sind immer noch wie betäubt und können nicht fassen, dass unser Franky nicht mehr da ist. Dauernd glauben wir, er müsste jetzt gleich um die Ecke kommen. Immer wieder starren wir auf seine Lieblingsplätze, die jetzt ohne ihn so furchtbar leer sind.

Liebe Kerstin, jemand wie Barny oder Franky (ich wage jetzt einfach einmal, die beiden in einem Atemzug zu nennen) zu verlieren reißt einem ein Scheunentor großes Loch ins Herz. Niemand wird dieses Loch jemals ganz ausfüllen können.

Vielen Dank nochmals für Eure lieben Worte und die Gedichte.

LG
Andreas, Heidi und Heather (die jetzt sehr einsam ist)
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Kerstin Kühn 15/08/2011 11:27
Das tut mir so leid !!!
Ich weiß noch genau wie sich das anfühlt ...
Ich fühle mit Dir !!

Als Barny von uns gegangen ist, hat mir ein Gedicht ganz besonders gefallen, deshalb:

Für Franky:

Alles still!

Alles still! dem Auge zeigen,
Schneebedeckt, sich Wald und Flur,
Und darüber thront das Schweigen,
Und der Sternenhimmel nur.

Alles still! vergeblich lauschet
Man der Dohle heisrem Schrei,
Keiner Fichte Wipfel rauschet,
Und kein Bächlein summt vorbei.

Alles still! die fernen Hütten
Sind wie Gräber anzusehn,
Die, von Schnee bedeckt, inmitten
Eines schlichten Friedhofs stehn.

Alles still! und ach, dem Schweigen
Schaut mein Herz wie neidisch zu;
Würde bald auch ihm zu eigen
Solche tiefe, tiefe Ruh.

Theodor Fontane

GLG
Kerstin
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Evelyne Sonanini 15/08/2011 8:12
Alles hat seine Zeit,
die Zeit der Liebe,
der Freude und des Glücks,
die Zeit der Sorgen und des Leids.
Es ist vorbei. Die Liebe bleibt.
Alles hat seine Zeit.
Es gibt eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes und der Trauer,
aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Alles Wachsen ist ein Sterben,
jedes Werden ein Vergehen.
Alles Lassen ein Erleben,
jeder Tod ein Auferstehn.

(Tagore)

Fühle unbekannterweise mit Euch.
LG Evelyne
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Erich E. 14/08/2011 20:12
mein beileid
lg
erich
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Belfigora 14/08/2011 19:17
Von mir auch! Das seh ich auf den ersten Blick, daß das ein ganz, ganz toller Hund war! LG Karin
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