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ewiger frieden

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Tom Martini


Free Account, Wien

ewiger frieden

einst versenkte sich ein mensch in tiefe meditation und kontemplierte über den ewigen seelenfrieden. er versenkte sich so tief, dass seine seele im licht aufging und sein körper sich versteinerte. das lese ich in deinem gesicht und es stimmt mich friedlich...

Comments 12

  • Tom Martini 31/05/2006 12:16

    lieber rudolf,
    ich dachte, es gibt nur einen einzigen geist, den einen allumfassenden göttlichen geist. gibt es denn in der einheit auch einen zweiten oder mehrere geister?
    war jesus nicht ein auch mensch mit menschlichem geist und hat er nicht erst nach seiner taufe den geist gottes erfahren dürfen?

  • Rudolf H. P 31/05/2006 9:06

    Hallo Tom.
    zwischen dem Menschen Jesus Christus der hier auf der Erde lebte und dem heiligen Geist kannst du keine Unterscheidung machen. Es ist eine Einheit.
    Wenn du von einem anderen Geist sprichst dann ist es ein a n d e r e r Geist. Das ist sehr gefährlich.
    LG Rudolf
  • Tom Martini 30/05/2006 18:07

    lieber jenssi,
    ich habe beschlossen, meine antworten auf alle anmerkungen nicht persönlich an die absender zu schicken, sondern direkt unter meine bilder zu schreiben. so können sich andere fc user auch an unseren sprituellen weltanschauungen erfreuen.
    du zitierst sehr viele bibelstellen und mich würde wirklich interessieren, ob du eine unterscheidung zwischen dem menschen jesus dem dem christus-geist machst?
    wenn ich von der erfahrung des gegenwärtigen seins spreche, meine ich nämlich diesen christus-geist, der jenseits von bibelstellen und gedanklichen vorstellungen liegt.
  • Jenßi Hansen 30/05/2006 17:48

    Hi Tom und Hallo Rudolf!
    Sehe gerade, dass "unsere" Diskussion in deinen anderen Bildern seine Fortsetzung findet!!!
    Also, meine Meinung ist, dass die einzige Wahrheit Jesus Christus heißt! In meiner Bibel steht in Johannes 14, 6: "Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen." Und ein paar Seiten weiter steht in der Apostelgeschichte 4, 12: "Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet sie." (Jeweils nach der Übersetzung HOFFNUNG FÜR ALLE)
    Du sprichst von der Wahrheit der Liebe. Ich glaube fest daran, dass Gott die wahre Liebe ist! Noch einmal aus HOFFNUNG FÜR ALLE - Johannes 3, 16+17: "Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie vor dem Verderben zu retten."
    Ich gebe dir Recht, wenn du sagst, dass sich unsere Wege eines Tages vereinen werden, nämlich dann, wenn wir vor Gott stehen werden! Ein letzter Bibelvers in dieser Anmerkung - Prediger 11, 9: "Du junger Mensch, genieße deine Jugend, und freu dich in der Blüte deines Lebens! Tu, was dein Herz dir sagt und was deinen Augen gefällt! Aber sei dir bewusst, dass Gott dich für alles zur Rechenschaft ziehen wird!"

    Liebe Grüße aus Weener
  • Tom Martini 30/05/2006 11:41

    lieber rudolf,
    wir können uns ja in der mitte treffen. du hast die worte gottes in der bibel als wahrheit erfahren. das ist sicher schön und freut mich sehr für dich. ich habe die göttliche gegenwart des seins jenseits aller worte erfahren und das ist auch sehr, sehr schön. ich glaube ganz fest, dass unser aller wege sich eines fernen tages vereinen werden. dann wird aus den vielen wahrheiten eine einzige geworden sein..., die wahrheit der liebe!
  • Rudolf H. P 29/05/2006 17:40

    Lieber Tom,
    dies ist sicherlich nicht die Plattform sich ausgiebig zu unterhalten.
    Du schreibst von einer erfahrenen Gegenwart. Soll ich die leugnen? Kann und tue ich nicht. Was immer es auch sein mag. Dann würde ich zu weit gehen.
    Aber nimm auch mir bitte ab, daß ich erfahren habe, daß die Bibel, Gottes Wort ist, und ich die Wahrheit der Worte darin erfahren habe.
    Ich wünschte du würdest dich dem Licht dieses Buches in Ehrlichkeit aussetzen. Auch du würdest gleiches erfahren wie ich.
    In diesem Sinne
    LG Rudolf
  • Tom Martini 29/05/2006 16:30

    lieber rudolf,
    ich bin diesem jesus leider noch nie begegnet und er hat sich auch noch nie bei mir gemeldet. es steht so vieles geschrieben und so vieles sind nur leere worte. und das betrifft auch die vielen interpretationen von gottes wort. du füllst die bibel-worte mit leben und das ist schön. für mich bleiben es nur unverständliche worthülsen, so sehr ich auch zu glauben versuche.
    aber jenseits der worte gibt es etwas, dass ich tief in meinem herzen erfahren darf: eine gegenwart, die alles in sich einschliesst und nicht in worte zu fassen ist. es ist ein reines licht, das ich liebe und das mich liebt. wie auch immer, wir beiden gehen den uns bestimmten weg und werden uns vielleicht am selben ziel wiederfinden. der weg ist das ziel...
  • Rudolf H. P 29/05/2006 16:14

    Lieber Tom,
    eine Kindheitsgeschichte. So konntest du mit dem Priester umgehen. Aber so kannst du nicht mit Gott umgehen. Er verlangt keine Lügengeschichten und kennt dich besser als du selbst. Dessen war sich sagar der König David bekannt und sagte in einem Gebet zu Gott: und von verborgenen Sünden (also Sünden die ihm selber nicht bewußt waren) reinige mich. Ich möchte hier auch nicht über religiosität oder Kirchen oder Instututionen reden, weder Gutes noch böses. Mir geht es um das Verhältnis zwischen Mensch und Gott, zwischen mir und Jesus.Das zählt sonst nichts. Heute lädt Gott noch die Menschen ein: ".. wir bitten an Chrsti statt, laßt euch versöhnen mit Gott" (2.Kor 5)
    Liebe Grüße
    Rudolf
  • Tom Martini 29/05/2006 15:11

    lieber rudolf,
    weil du sünde und vergebung ansprichst, fällt mir ein kindheitserlebnis ein. ich war ein kleiner zwerg und man schickte mich zur beichte. der beichtvater war sehr gross und fragte mich mit strenger stimme, was ich zu beichten hätte. ich antworterte ihm, dass ich ein braver junge bin und keine sünden begehe. da sagte er mit noch strengerer stimme zu mir: "jeder mensch ist ein sünder. jeder mensch ist in sünde geboren". ich antwortete wieder, dass ich nichts zu beichten hätte... da wurde er ganz böse und ich bekam richtig angst. so dachte ich mir in meiner phantasie allerlei sünden aus und erzählte sie ihm mit einem (verlogenen) reuigen blick. er war damit sehr zufrieden und so erzählte ich ihm auch bei den weiteren beichterminen, was für ein schlimmer sünder ich bin. als ich grösser und weiser wurde, entschied ich mich eines tages für die wahrheit und habe seither nie wieder einen beichtstuhl von innen gesehen...
  • Rudolf H. P 29/05/2006 14:48

    Lieber Tom,
    ich bin auch kein Mönch. Auch kein "Geistlicher". Ein ganz nornaler Mensch wie du. Aber ich glaube was in der Bibel steht, weil es Gotes Wort ist. Und in dieser Frage geht es es wirklich wie man so sagt um Sein und nicht Sein. Um Leben und Tod. Also um alles.
    Ich habe erfahren das die Bibel die Wahrheit spricht. Auch andere. Sie stellt den Menschen so vor unsere Augen wie er ist. Ohne Schminke. Gott macht so etwas nicht. Und wenn du die Bibel liest, wirst du sehen, daß wir als Menschen nicht ohne seine Vergebung vor ihm bestehen können und verdammt werden. Und Gott gibt in der Bibel, Seinem Wort den Weg bekannt, wie wir Vergebung bekommen können. Indem wir unsere Sünden erkennen und bekennen. Ist das zuviel? Es geht also um Alles. Lieber Tom, du hast das Thema angestoßen und ich bin sicher, nicht umsonst!
    LG Rudolf
  • Tom Martini 29/05/2006 13:47

    lieber rudolf,
    wäre ich so tiefgläubig wie du, wäre ich heute wohl ein mönch. doch ich habe nur den kleinen funken eines mystikers in mir, einen ganz winzig kleinen nur...
  • Rudolf H. P 29/05/2006 13:07

    Ewiger Friede. Ein wunsch nach dem alle Menschen streben. Die Bibel sagt aber: Sie sprechen: Friede, Friede, aber da ist doch kein Friede (Jer 6,14). Der wirkliche Friede wird nur in Jesus Christus gefunden. Er sagte: Frieden lasse ich euch, m e i n e n Frieden gebe ich euch. (Joh 14,27) Und als Er nach der Auferstehung in die Mitte der Jünger trat, grüßte Er sie mit den Worten: "Friede euch". (Joh 20,19) (Kol 1,20)" .., indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes,"
    Ich wünsche dir den ewigen Frieden. Den Weg dahin habe ich in ganz kurzen Zügen aufgezeigt unter deinem Bild "ewiger tod".
    LG Rudolf