Der Ton in Ton mit einigen Zutaten ergibt Mörtel, dieser vereint sich mit dem Gestein zum Zusammenhalt seit vielen Jahren. Ein feines strukturiertes Detail, mit einem zarten Lichteinfall. Die Idee sehr gut. lg Barbara
. . . in der Tat: Gips, nicht weit entfernt befindet sich der Kalkberg in Bad Segeberg, der seit Urzeiten als Baustoffquelle genutzt wurde. Irrtümlich eben nicht aus Kalk, sondern geologisch der Gipshut über einem Salzstock. Bestandteil ist auch Anhydrit, das dann zu Schäden in den Gebäudeteilen führte, wie man sowohl an dem sehr schiefen Turm der KIrche sehen kann als auch an historischen Backstein - Gebäuden hier im norddeutschen Raum zwischen Lübeck und Lüneburg.
Fotobock 07/03/2021 12:33
Der Ton in Ton mit einigen Zutaten ergibt Mörtel, dieser vereint sich mit dem Gestein zum Zusammenhalt seit vielen Jahren. Ein feines strukturiertes Detail, mit einem zarten Lichteinfall. Die Idee sehr gut. lg BarbaraSwiny 06/03/2021 19:15
Gelungener Beitrag!Gefällt mir.
LG Vincenzo
neue Bilder 1010 06/03/2021 15:54
schöne Handwerksarbeit! - erstaunlich, die lange Vorbereitungszeit!hd 06/03/2021 15:38
Feldsteine ist ok, aber Gipsmörtel? Ich würde eher auf Kalk tippen...aber schön gesehen.
lG Uwe
Helmut Ter 06/03/2021 15:10
Gut vermörtelt.Schönes Beispiel.
LG Helmut