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Der ROTE KNOPF.

Der ROTE KNOPF.

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Grosser ZonnoZ


Free Account, Bonn

Der ROTE KNOPF.


Der ROTE KNOPF als Ausdruck der Kapitulation des Wissens hinsichtlich
des Endes aller Fragen durch den Auflöseprozess des Fragenden.
Nicht immer ist ein physischer Tod von Nöten.
Manchmal reicht ein "KLEINER TOD".


In Prosa-->
Ein Mensch sollte in meiner Lage,....
fraglos werden,........
ohne Frage!

Comments 24

  • Tom Wolff 10/12/2006 18:03

    Und ist der Knopf auch noch so rot,
    der Knopf, der ist und bleibt auch
    tot.
  • Grosser ZonnoZ 13/07/2004 13:26

    Die Einen sagen Gott dazu,
    die anderen die schweigen,
    des Rätsels Lösung das bist du,
    dies wird sich schliesslich zeigen!,
    trotz der neuen Kleider,
    für ein ewig gleiches Ding,
    kennt kaum jemand den Schneider,
    der hinter alldem hing,...
    kein gröss´res Rätsel auf der Welt,
    das zu lösen sich mehr lohnt,...
    weil´s immerzu Versprechen hält,...........
    den falschen Gott enttront!


    Worte sind verschieden,
    der Sinn bleibt immer gleich,
    suchen inn´ren Frieden,
    in einem stillen Reich.
  • R. Kirsch 13/07/2004 7:17

    Koan:

    Das Auge sitzt auf einem Kern,
    der Kern hat einen Stern sehr gern.
    Das Wasser läuft und fließt hinab,
    es zieht dabei die Tropfen ab.
    Die Uhr tickt langsam gegen Norden,
    die Zeit wird bald den Raum ermorden.
    Erschlagen liegt der Sinn am Grund
    er zählt jetzt für ein Lebenspfund,
    mit dem gewuchert wie geaast,
    bis es zum Molekül vergast.

    Gelingt es Dir die Nuß zu knacken,
    dann wirst Du alles andere packen:-)
    R.K.
    doch bleibt das Koan ungelöst,
    dann fürcht´ ich, dass Du weiterdöst..
    dann bleibst Du eben unerlöst:-)
  • Grosser ZonnoZ 12/07/2004 22:07

    Was ich alleine konnt ersinnen?
    Das "SICH IM KREISE DREH´N" ist oft der Weg nach
    innen!
  • Grosser ZonnoZ 12/07/2004 22:04

    Entwicklung, selbst nicht wahrgenommen,....

    die als "STILLSTAND" wir versteh´n,..
    vor ihr gibt es kein Entkommen,...
    sie ist der Zug den wir nicht seh´n,...
    in deren Zugabteil wir sitzen,...
    wer ahnt schon wohin das führt,..
    wir aus allen Poren schwitzen,..
    bis sie uns dereinst berührt,...
    es gibt kein Leben ohne streben,...
    doch was uns zieht ist unerkannt,...
    so wie ein unermüdlich weben,..
    und niemand sieht des Webers Hand..


    Durch bewusste Willenskraft,...
    erreicht man ein bekanntes Ziel,..
    wenns erneute Ziele schafft,..
    sind das der Ziele oft zu viel!,.
    wenn wir rennen wie die Hennen,..
    die von alten Steinen träumen,...
    anstatt die Körner zu erkennen,..
    wir das Wichtigste versäumen!




    Von des Menschen Wahn befleckt,...
    so wie ein schlecht polierter Spiegel,...
    bleibt das Geheimniss unentdeckt,..
    und hat mehr als sieben Siegel,..
    der Ort an dem wir suchen sollten,..
    wird von uns hinwegerklärt,...
    er bleibt somit umbescholten,..
    und der Zugang bleibt verwehrt.




  • R. Kirsch 12/07/2004 0:52

    Es ist der Plan, wonach wir suchen,
    es ist der Weg, den wir verfluchen.
    Wenn Wort und Tat sind im Spagat,
    dann wird der Weg zum Höllenpfad.
    Der Mensch besteht aus vielen Zellen,
    sie leben aus verborgenen Quellen.
    Sie bilden ein ganz großes Netz,
    das in sich trägt ein Grundgesetz,
    was alles Leben kennt auf Erden,
    das prägt das Sein sowie das Werden.
    Doch Menschen sind schon lang entfremdet,
    weshalb sich alles Übel wendet,
    es fällt zurück auf die Gemeinschaft,
    die längst verloren Saft und Kraft.
    Wenn alles Leben wird erhalten,
    dann kann sich Gutes nicht entfalten,
    die Masse quillt und explodiert,
    das einem fast das Blut gefriert.
    Verloren ist die Furcht von Ehr,
    drum haben es die Kinder schwer,
    in Zukunft ihren Weg zu finden,
    weil sie sich nur vor Schmerzen winden,
    sobald sie sehen das Trümmerfeld,
    verursacht durch das üble Geld.
    Die Kinder sind nicht da zum Formen,
    zu pressen in die dummen Normen,
    gemacht allein für reiche Leute,
    zu bringen ihnen fette Beute.
    Sie sind die Erben alter Pläne,
    warum ich das jetzt hier erwähne,
    na weil sie ihnen sind verpflichtet,
    wonach sich alles Leben richtet-
    in Harmonie und Eintracht leben,
    danach sollte alles Leben streben!
    R.K.
    noch ist das Ende nicht gekommen,
    noch ist der Horizont zu sehen,
    noch hat der Tod nicht ganz gewonnen,
    doch ob wir vorher noch verstehen..?
  • Grosser ZonnoZ 11/07/2004 15:08

    Es führt ein Weg durchs dunkle Tal,...
    und unser Licht ist winzig klein,...
    die Dunkelheit ist eine Qual,...
    zu schwach ist jener Lichterschein,...
    der sich wagt nicht weit hinaus,...
    so entsteht die kleine welt,.
    welche höllengleich,oh graus!,..
    den blick dahinter dir verstellt.


    Je mehr der Mensch ergreifen will,...
    um so gefüllter wird die Hand,...
    sammelt er abertausend Steine,...
    wird daraus eine dichte Wand,...
    je mehr Kontrolle wir erlangen,....
    und tote Winkel so erzeugen,..
    desto mehr sind wir gefangen,..
    und müssen uns am Ende beugen,...



  • Grosser ZonnoZ 11/07/2004 14:49

    Der Wurm in seinem Erdengrund,...
    denkt sich nicht, die Welt sei rund,....
    er ringelt sich und frisst sich voll,....
    denkt auch nicht drüber nach:
    wie toll!

    Erfährt beim Angeln sehr viel Leid,...
    doch irgendwann kommt SEINE Zeit!


    LIKE THAT?????
    :-)

  • Grosser ZonnoZ 11/07/2004 14:39

    Ein Fliegenauge, ganz gewiss...
    sieht nur des Menschen Schattenriss,...
    gar Vieles ist´s was Ihm entgeht,..
    so dass ein falsches Bild
    entsteht.


    (Was Fliegen angeht,mag ich irren,.....
    bestimmt nicht bei des Geistes Wirren!!!)

  • Bodo Große 11/07/2004 10:59

    Hallo. Alle.

    Unterm Bild verbarg sich mein poetisches Stündchen für heute Vormittag. Ich danke Euch dafür und meine Bücherregale biegen sich vor Neid, nicht beachtet zu werden.

    Ganz liebe Grüße, Bodo
  • R. Kirsch 11/07/2004 1:06

    Die Dummheit ist naturgegeben,
    so ist das mit dem Leben eben.
    Der Mensch ist nur ein dummes Tier,
    und lebt ganz selig, jetzt und hier!

    Er frißt und säuft, vermehrt sich auch,
    denkt allermeistens mit dem Bauch,
    macht sich die Welt schön untertan,
    in seinem gottverdammten Größenwahn.

    Er fordert unentwegt, verlangt,
    dass es allmählich wirklich langt.
    Die Tiere sind ihm meist nur Futter,
    sie sind ihm Wurst und gute Butter.

    Er hat die Ordnung längst verlassen
    und kann die Welt nun nicht mehr fassen,
    irrt reichlich blind und tappst im Dunkeln,
    wo keine Sterne für ihn funkeln.

    Wir warten auf den Untergang,
    mit Pauken und Trompetenklang,
    die Welt ist doch nur für´n Arsch,
    marschiert nur weiter, los, Marsch, Marsch!

    Das letzte Wort hat ja der Tod,
    der bringt die Sache schnell ins Lot
    und aus der Traum, und Schluß, vorbei,
    mit aller dummen Keilerei.

    Seit Anbeginn regieren uns nur die
    Programme
    und hauen uns ständig in die Pfanne!
    Das Stammhirn ruft bei Tag
    und Nacht,
    der Geist pariert,
    die Dummheit lacht.
    R.K.
    auweia, auweia
    ich muß jetzt in die Heia!

  • Grosser ZonnoZ 10/07/2004 23:33

    Was freihe Menschen wirklich tun,....
    warum sie nicht wie An´dre ruhn,...........
    das fragt sich angstreich jener Mob,....
    und schreit empört:Jetzt aber stop!
    So nicht du übler Bösewicht!!!
    Blast endlich aus sein Lebenslicht!!!!..
    Denn Gott,..den kennen wir genau,..
    machte uns unendlich schlau,..
    auf das wir selbstverständlich wissen,..
    wir werden Freiheit nie vermissen,...
    Der an´dren Art Gefangenschaft,..
    mangelt es sogar an Kraft,...
    ich nenne es Freiheitsgehabe,...
    und sie trägt sich selbst zu Grabe,...
    denkt das es ausreicht zu erblinden,...
    und SO Gefängnisse verschwinden,..
    denn,...
    will man Grenzen überwinden,..
    muss man zu allererst sie
    finden.
  • R. Kirsch 09/07/2004 7:32

    Was schert den Herrn ein strammes Glied,
    er hat´s erfunden, wie auch den Trieb.
    Lacht sich ins Fäustchen Tag und Nacht,
    wie man(n) sich plagt und alles macht,
    ihm zu Gefallen, sich dreht und wendet,
    nur dass am Schluß nicht alles endet
    und lieber träumt und fabuliert,
    im Wolkenkuckuksheim spaziert,
    auf Knieen rutscht und winselnd fleht,
    weil er auf Devotismus steht,
    so glaubt man hier in manchen Kreisen,
    sowohl die Lauten wie die Leisen.
    Doch hört mich an, ich mein´ es ehrlich,
    das Winseln ist nicht ungefährlich,
    weil es den Stolz zu sehr verletzt,
    wodurch der Mensch schnell aufgehetzt
    und dann beginnt all die zu hassen,
    die sich nicht unterdrücken lassen.
    Schnell rottet sich der Mob zusammen,
    die Freien in die Grütz´ zu rammen,
    auf dass sie nicht mehr machen können,
    was sich die Kriecher niemals gönnen.
    Denn Toleranz glänzt durch Vakanz
    und alles Fremde steht im Hemde,
    fast wie ein Kaiser ohne Kleider,
    ich mein´s doch ehrlich, leider, Leider...
    R.K.
    the endless story about questions never asked...:-)
    don´t worry, be happy!!!
    schubidubidubiduuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
  • Grosser ZonnoZ 08/07/2004 23:08

    Es wird gewiss seit vielen Jahren,...
    erst ausgedacht und dann erfahren,.....
    die Welt um Vieles reicher wäre,...
    mit einem Tropfen "reiner Leere".
    Kann der Tod wirklich bedauern,....
    ist dort die Fähigkeit zu trauern?,..
    Und nützt uns eine Erektion,....
    angesichts von "GOTTES TRON"?
    Denn ohne Körper,....
    welch ein Graus,....
    sehn ORGIEN recht bescheiden
    aus.

    *ZonnoZ sagt: DANKE REINHARD!!! :-) *

  • R. Kirsch 08/07/2004 20:07

    Auf das des Sünders Schwäche,
    sich dereinst böse räche,
    hofft nur ein Selbstgerechter,
    ein wahrer Freudenknechter.
    Wenn Lust und Laune sind verflogen,
    die Orgien passé,
    die Lügen alle längst gelogen,
    dann tut auch Glauben nicht mehr weh.
    So gehen wir heiter in den Himmel
    mit hochgerecktem P...
    Verzeih, oh Herr, es war so schwer:-)
    R.K.
    mit besten Grüßen