Das letzte große Wildwasser...

Das letzte große Wildwasser...

Ostbayerns bahnt sich seinen Weg durch die urwüchsige Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes und vereint sich in Passau mit Donau und Inn.

Die Dießensteiner Leithe ist eine der ursprünglichsten Abschnitte des Ilztals.

Den Namen dieses Flußabschnitts oberhalb der Schneidermühle verdankt die Leithe der Burg Dießenstein.

Hoch oberhalb der Leithe auf dem steil abfallenden Bergkegel stand einst die Burg Dießenstein. Als Erbauer gelten die Grafen von Hals (Beginn des 14. Jh.).
Mitte des 14. Jh. gehörte Dießenstein den Herren von Hautzenberg als bischöfliches passauisches Lehen.
Die Burg wechselte noch einige Male die Besitzer, ehe sie 1742 von den Panduren ausgebrannt wurde.
Trenck, der Pandur, wurde bei der Explosion einiger Pulverfässer wohl schwer verbrannt; fünf Ärzte bemühten sich um ihn.
Er wurde gerettet und setzte danach sein Zerstörungswerk im Bayerischen Wald gnadenlos fort.

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Ich wünsche euch viel Freude beim betrachten des Bildes.

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EOS 5D ~ Canon EF 2,8/24-70 L USM
f5,6 ~ 1/200 ~ ISO-200 ~ 40mm ~ Polfilter ~ kein Stativ