Das Gleichnis
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Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.
Matthäus 25,1-13
... aus dem Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen.
*
Das Gleichnis wird in der lutherischen Leseordnung
am letzten Sonntag des Kirchenjahres
(Ewigkeitssonntag)
als Sonntagsevangelium gelesen.
In der Dreikönigskirche wurde das Gleichnis
von Benjamin Thomae
in Stein gehauen.
Der Altar mit den klugen und törichten Jungfrauen
und mit den Evangelisten Johannes und Matthäus
ist das Hauptwerk von
Benjamin Thomae
(1682 - 1751)
Bildhauer und Tischler
Möbelschnitzer
Schüler von Balthasar Permoser
Schwiegervater Gottfried Knöfflers.
1945 wurde der Altar stark in Mitleidenschaft gezogen
und steht heute als Fragment
zur Mahnung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichnis_von_den_klugen_und_t%C3%B6richten_Jungfrauen
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Norbert Lutzner
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Matthias Greska 22/11/2010 23:24
Ein sehr interessanter und eigenwilliger Bildschnitt der zeigt, dass weniger oft mehr ist.Viele Grüße
Matthias
Frechdax . 22/11/2010 9:31
Da kann ich nicht mehr viel hinzufügen, so gut hats der Frosch ausgedrückt!anna.s. 21/11/2010 22:34
ja, wir wissen es nicht... es bleibt im dunklen....du zeigst das ...
lg, anna
Isus 21/11/2010 21:14
Da hat er recht, der Frosch, schöner kann man es nicht ausdrücken, Norbert ... GlG SusiDer Frosch 21/11/2010 20:04
ein echter Lutzner....wenig Licht...viel Gefühl...viel Aussage und Information...dafür mögen wir dich....wunderbar :)