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Citroen SM Maserati (1971)

Citroen SM Maserati (1971)

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Günter Biener


Premium (Pro), Neuss

Citroen SM Maserati (1971)

Gesehen auf der ersten Sonderprüfung der wieder aufgelegten AvD-RWAC Rallye Nordrhein Westfalen, 22.-24 Oktober 2010
Fahrer Georg M. Johannes, Beifahrer Willy Potjans (Düsseldorf)

Der Citroën SM ist ein von 1970 bis 1975 gebautes Sportcoupé von Citroën, das in der Oberklasse angesiedelt war.

Aus der Feder des Stylisten Robert Opron stammend, der auch für die Linien der Modelle GS und CX verantwortlich war, gilt der Citroën SM heute als Stil-Ikone.
Das Modell wurde 1970 auf dem Genfer Auto-Salon der Öffentlichkeit vorgestellt und bis 1975 gebaut. Der SM war mit Sechszylinder-Maserati-Motoren mit Hubräumen von 2,7 Liter (154, 170 bzw. 178 PS) und 3,0 Liter (182 PS) ausgestattet, da Citroën damals mit 60 Prozent der größte Anteilseigner der Modeneser Traditionsfirma Maserati war. Bei Citroën wurden zwar seit Beginn der 1960er Jahre eigene V6- und V8-Triebwerke entwickelt, jedoch scheute man bis zuletzt die Umsetzung in ein Serienprodukt. Nachdem der damalige Citroën-Direktor Pierre Bercot den Weg geebnet hatte, wurde 1968 die endgültige Entwicklung des zukünftigen SM-Motors Maserati übertragen. Verantwortlicher Chefingenieur bei Maserati war seinerzeit Giulio Alfieri.
(Quelle u.a. Wikipedia)

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