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cf. Calocyclas

cf. Calocyclas

1,202 10

Jens-Wilhelm Janzen


Premium (Pro), Seevetal/ Norddeutschland

cf. Calocyclas

Das Foto zeigt das Gehäuse einer fossilen Radiolarie, vermutlich der Gattung Calocyclas, aus dem Eozan von Barbados. Das Foto wurde an einem Leica DMLB Mikroskop unter direkter Projektion auf den Chip einer Canon EOS 70D gewonnen und aus 55 Einzelbildern gestackt.
Mit diesem Foto möchte ich auch eine Reihe von gestackten mikroskopischen Aufnahmen beginnen, die in der fc von mir gezeigt werden sollen.

Comments 10

  • steff-77 28/11/2014 23:46

    Du bringst ja hier Sachen daher. ...da bin ich mehr als beeindruckt.

    Beste Grüße Steffen
  • J.Kater 28/11/2014 20:56

    Wunderbar die Präsentation!
  • Diana V. P. 28/11/2014 20:44

    Hallo Jens,
    Deine Aufnahmen haben mich so faszinierd... ich sitze hier vorm PC und beschäftige mich gerade mit diesem Thema Radiolarien. Da stoße ich auf den Namen Ernst Heinrich Philipp August Haeckel. Das ist ja so spannend... das ist Faszination pur. Das meiste was ich finde sind Zeichnungen... und Du zeigst uns Fotos. Ich bin sprachlos. Ich verneige mich heute nochmals... Du bis ein Genie!! Wahnsinn!!
    Liebe Grüße
    Diana
  • bri-cecile 28/11/2014 20:01

    Das ist einfach unheimlich aufregend, wenn man Dinge sichtbar machen kann,die man mit bloßem Auge gar nicht erkennen kann!!
    Ich bin fasziniert...hab auch gleich gegoogelt, was das eigentlich ist:
    http://www.mediamatic.net/374492/de/calocyclas-cyrtoidea-flaschenstrahlinge
    Unglaublich, was ich hier immer wieder dazulerne!!!!
    *D*A*N*K*E*!!!!!!!!!!!!
    LG brigitte
  • Ulrike Sobick 28/11/2014 20:01

    Die herrlichen Kunstformen der Natur! Wunderschön.
    Mit Begeisterung habe ich sie einstmals gezeichnet.
    Durch das Stacken wirken sie sehr räumlich.
    Tolle Technik.
    LG Ulrike
  • Jens-Wilhelm Janzen 28/11/2014 19:29

    Hallo Hans, in diesem Falle habe ich schlicht und ergreifend auf eines der hervorragenden Lichtmikroskope von Leica zurückgegriffen. Allerdings musste ich meine Drehmaschine anwerfen, um eine wirklich gute Projektion auf den Kamerachip sicherzustellen. Der Rest war dann mit Kurbeln am Feintrieb erledigt und mit wenigen Minuten Bearbeitung am Cintiq.
    LG Jens
  • dark.j.ness 28/11/2014 19:23

    wunderbar, interessant... und foto vom feinsten
    ich freue mich schon sehr auf einzeller und co, fand die schon in der grundschule spannender als alle anderen in bio behandelten tiere

    lG, dark
  • Jens-Wilhelm Janzen 28/11/2014 18:45

    @ Heidrun: Diese Gehäuse kann man mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennen. Sie sind lediglich in mikroskopischen Präparaten zu betrachten. Die Größe mag im Bereich von 0,08 mm liegen. Mich hat interessiert, in welcher Technik sie wohl zu fotografieren sind. Zur besseren Verdeutlicheng ihrer Struktur habe ich sie in umgekehrter Farbe gezeigt.
    LG Jens
  • hloklm 28/11/2014 18:32

    Lieber Jens,
    bei dir muss man immer wieder mit neuen Überraschungen rechnen.
    Was für ein Wunderwesen verbirgt sich denn hinter dieser merkwürdigen Form. Der Farbe nach zu urteilen ist es keine Bernsteininkluse. In welcher Form liegt dir diese Radiolarie vor und wie kann man sich die originale Größe vorstellen. Wäre dieses Gehäuse mit dem Auge sichtbar?
    LG Heidrun
  • Fotofan9 28/11/2014 18:24

    Eine fotografische Glanzleistung. LG Harald

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Folders Mikrofotos
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