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Aroha - Dankbarkeit

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Driftwood

Premium (Basic), Schönefeld

Aroha - Dankbarkeit

Geschliffener Stein unter meinen Füssen,
Der Morgen ist hell, vertrieb die sternenklare Nacht,
Der noch kühle Wind streicht das Laub und lässt es singen,
In den Wäldern am Berg werden Schatten zu Grün,
Der See ist Spiegel und Zerrbild zugleich,
Ich sehe, versinke darin und erkenne das Selbst in allem.

Comments 6

Granny Smith 12/04/2015 21:51
Ein wunderbar berührendes Bild, das du so gut beschreibst, dass man nachvollziehen kann, was du damit aussagen willst.
Leider schätzt die Menschheit die Erde und ihre wunderbaren Schätze nicht mehr, das Geld regiert alles und ( fast ) jeden und dann sind solche Fotos genau das richtige , um die Hoffnung nicht zu verlieren. Danke. LG Martha
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Driftwood 21/03/2015 11:02
recht herzlichen Dank, PiTu!
In der Folgezeit nach der Tour über die Südinsel Neuseelands habe ich dieses Bild auch öfter betrachtet, einfach, weil ich mich sofort dorthin beamen konnte und an diesem See stand.
LG, Dietmar
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PiTu Arts 21/03/2015 10:38
Das Schöne ist, dass es auf einem Foto, wie diesem, ein Teil für die Ewigkeit ist!
Man kann es jeden Tag ansehen und für einen kurzen Moment dem Alltag entfliehen!
Ich sehe es mir fast jeden Tag an und freue mich, dass du so einen wundervollen Augenblick festhalten konntest!

Lg PiTu
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Driftwood 20/03/2015 9:04
Danke für deine Anmerkung, PiTu. Genauso kann man es dort empfinden - ein recht großes Stück weit entfernt von all dem, was sonst das Leben in Bahnen drückt. Aber, es bleibt eben nicht für immer.
LG, Dietmar
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PiTu Arts 19/03/2015 13:11
Ein wundervolles Bild!
Es gibt einem das Gefühl von Frieden und Freiheit!
Ich wünsche mich grade genau dort hin!

Lg PiTu
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Driftwood 12/02/2015 9:22
Hallo Harm,
danke zunächst für deine Worte.
Nun, dieses Bild entstand nach "Heiliger Grund und Boden". Dazu gab ich in den Anmerkungen kurz noch ein Feedback. Der tragische Vorfall war für die Bewohner Neuseelands ein größte Katastrophe bis dato. Alte Menschen, nunmehr entwurzelt von ihren Altenheimen mussten sogar die Südinsel verlassen.
Und es gab diverse Nachbeben. Mutter Natur erwies sich als erbarmungslos, so schien es. Kaum jemand erinnert sich noch daran; Fokushima hatte kurz danach alles überschattet. Ich sah die Natur an diesem Morgen und wusste, diese Dinge sind nur für sich selbst da, nicht für uns. Aber ohne sie, bleibt der Mensch nur ein Versuch von ihr. Die einstigen Völker, wie die Maoris lebten noch danach, wie hingegen....
LG, Dietmar
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