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An der Kueste von Mårup Kirke

An der Kueste von Mårup Kirke

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Corry DeLaan


Premium (World), München

An der Kueste von Mårup Kirke

Blick hinunter.
An vielen Stellen ist die Düne nicht gesichert. Wagt man sich zu weit vor, ist man vom Absturz bedroht.
Auch an diesem Tag herrschte starker Wind.

Comments 14

The photo is not in the discussion.

  • 6.Juli 18/11/2010 21:32

    i like
  • Corry DeLaan 12/11/2010 14:22

    @ Karl, genau! Und weil es so war und nicht anders, ist es dort oben so leer gewesen. Kein Menschlein weit und breit! Wie schön wär es doch gewesen, wenn ich sie noch mit aufs Bild hätte nehmen können! Aber leider war ich zu spät.

    Danke an alle :-)
  • Jojo. 12/11/2010 11:03

    KLASSE!!!!!!!!!!
    Bisous
    Jojo
  • Ulfert k 12/11/2010 11:00

    Schön ! Wie oft hab ich diesen Blick genossen.Nur jedes Jahr mußte ich einige Meter zurück bleiben !
    Die Bodenerosion ist doch gewaltig.
    lg
    ulfert k
  • Anke Gaedicke 12/11/2010 9:03

    ganz klasse gemacht vorallem die farben .......
    GLG
    anke
  • Zumsel 12/11/2010 7:38

    Hallo Corry,

    ich mag solche Aufnahmen eigentlich, aber hier ist der Einsatz des Grauverlauffilters zu offensichtlich. Vielleicht wäre hier ein ND Filter mit einem weniger sanften Übergang besser gewesen.

    Liebe Grüsse
    Markus
  • Frederick Mann 12/11/2010 5:41


    fine
  • Klacky von Auerbach 12/11/2010 0:40

    Da oben stund sie, die holde Maid, und sah auf's offene Meer hinaus.
    In ihrem Innern bebte es, ihr Herz wummerte, ihr Puls raste so wie ihre Gedanken ...

    Sie hatte schlecht geschlafen, hatte einen Traum gehabt. Ihr Liebster war ihr erschienen, in sturmumtoster Nacht auf seinem Fischerboot, sein Boot stampfte und rollte in den haushohen Wellen, immer wieder ging ein Brecher über Bord. Hinten dampfte der Krabbenkessel. Sie hatte sich auf ihrem schmalen Lager hin- und hergewäzt, bis sie es nicht mehr aushielt.
    Da stand sie auf, zog sich eine Decke um die Schultern, stieß die Tür gegen den Wind auf und trat hinaus.

    Komisch, hier war es gar nicht so windig, überhaupt nicht stürmisch. Aber sie hatte alles noch genau vor Augen, und stellte sie sich oben auf die Klippen. Nicht zu weit nach vorne, denn sie hatte Corrys Warnung im Ohr, die von der Gefahr des Abstürzens. Doch dann kam er, der starke Wind, auch das hatte Corry gesagt.

    So sah sie hinaus auf's offene Meer und suchte den Horizont ab, sofern er erkennbar war. Kein Schifflein, kein Segel, keine Möwe.
    Der Wind frischte auf, sie zog sich die Decke enger um die schmalen Schultern. Eine Bö brachte sie ins Schwanken. Ein Teil der Deck riß sich aus ihrer Hand und flatterte um sie herum.
    Dann kam sie, die Mutter aller Böen, gerade so, als hätte sie nur auf den richtigen Zeitpunkt gewartet. Sie kam leise erst, dann rauschte sie mit voller Macht an die Maid heran, über sie hinweg, blähte die Decke, hob die Maid in die Lüfte und trug sie weit hinaus über das tintige Meer hinein in das Dunkel des Verlaufsfilters, wo sich ihre Spur verlor ...

    Ja, so hat es sich zugetragen.
    Oder so ähnlich.
    Ganz bestimmt

    Gruß,
    Karl
  • Mira Culix 11/11/2010 23:48

    Oh, das macht Lust auf mehr Meer!
    LG mira
  • J. Simon 11/11/2010 23:08


    Starkes Foto toll gesehen und aufgenommen.

    LG J.Simon
  • Barbara Neider 11/11/2010 22:40

    das sieht wirklich bedenklich aus... der dunkle Himmel und das tintige Meer steigert diese Wirkung noch.
    LG Barbara
  • -Jörn Hoffmann- 11/11/2010 22:38

    b o a h
    s c h ö n
  • Martina R 11/11/2010 22:33

    fast schon unwirklich schön.....ein tolles Licht, scheint auch noch gefährlich gewesen zu sein....
    LG martina
  • Rainer Rauer 11/11/2010 22:21

    Da ist ja schon Einiges abgebrochen. Eine wilde und schöne Küste. Toller Blick.
    LG Rainer