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La Palma

Comments 4

  • Jürgen Dietrich 06/04/2013 17:57

    Zu den Rahmen-Fans gehöre ich nicht. Hier fällt mir auf ,dass unten links eine gerundete Ecke, sonst aber kantige Ecken sind. Das wird in Erinnerung bleiben, lenkt aber ab. Das Foto selbst finde ich in Ordnung, besonders den Gegensatz zwischen den harten/betonten Konturen und den strukturlosen Wolken.
    Die harten Kontraste passen zu der Landschaft, die ich auch so in Erinnerung habe.
    VG Jürgen D.
  • O.K.50 03/04/2013 15:44

    ja, doch.....gefällt mir gut. V.a. dass es mal ein Bild von La Palma ist, dass nicht mit blauem Himmel daherkommt.

    So wie hier hat es fast was unwirkliches, wie von einem öden Planeten oder so.

    Die harte SW-Umsetzung unterstütz das noch. Von daher gesamtstimmig finde ich.

    VG
  • Highme 29/03/2013 8:57

    Ich wollte grad sagen, das könnte La Palma sein ;) Klasse Foto, klasse Bea. Müsste der Süden sein, beim Vulkan Teneguia, stimmt`s? Da konnte man übrigens noch den Ausbruch in den 1970er Jahre riechen, allen Ernstes tatsächlich riechen.

    Fav.
  • Nidhoeggr 29/03/2013 7:35

    Man, bei der Bildbeschreibung bekomm' ich auch Fernweh, war in La Comera '98...

    Ehm ja, das Bild:
    Kontraste sind mMn suboptimaler Natur, ich persönlich steh zwar selbst auf harte Bea, aber das ist m.E. too much, hier müsste man deutlich selektiver markieren und arbeiten.
    Je nachdem, bietet sich hier an, Tiefen aufzuhellen, Lichterabzudunkeln, mit Abdunklungs-/Aufhellungspinseln zu arbeiten, eine Gradiationskurve/Tonwertkorrektur selektiv und/oder global anzuwenden als global an den Reglern zu drehen.

    Bildaufteilungsbezogen ist der Hauptgipfel sehr mittig, da er jedoch mehr nach links tendiert, so würde sich hier ein Linksschnitt anbieten, wobei man in Erwägung ziehen könnte, das komplette Bild zu spiegeln, damit der Verlauf nach rechts aufsteigend geht.

    Die starke Weichzeichnung der Wolken ist mMn einen Tacken too much, jedoch macht sie sich m.E. durchaus angenehm als Kontrastunterbrechungskomponente an sich und auch als sinnbildlicher Kontrast/Gegensatz zur sonstige Luminanz und Härte.

    Teils nehme ich an, dass Du selbst zu dieser Art der Bea tendiert hast, da Dir beim Original einige Stellen nicht gefielen(Ausgebranntes/Abgesoffenes/zu "langweilige" Tonungen/Sättigungen etc.), da die Exifs nicht verborgen sind.
    Normalerweise interessieren sie mich nicht, doch täte es dies an dieser Stelle doch.


    Mein Fazit:
    Linksschnitt + Horizontalspiegelung mit mehr selektiver Bea und weniger überkrass starker Weichzeichnung des Himmels, im Grunde genommen gefällt es mir überaus gut.

    G, Nidhoeggr.
    Ps: Polfiltereinsatz?