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About me
Mein Name ist Tobias Reißbach. Ich bin Jahrgang 99 und die Fotografie begleitet mich seit 2016. Neben dem fotografieren habe ich noch zahlreiche andere Hobbys, dazu zählen die Sportarten Kegeln und Tennis, aber ich bin auch abends mal für ein Ründchen DotA 2 oder für andere Videospiele zu haben.
Allerdings ist die Fotografie das Thema was mich am meisten beschäftigt und mich auch mehr begeistert. Es geht da einfach um den Moment den man erlebt während man auf den Auslöser drückt. Sei es früh am Morgen um den Sonnenaufgang zu erwischen, mittags in der prallen Sonne auf 2000 Meter Höhe zu steigen oder in der Nacht um die Milchstraße „einzufangen“. Mit Fotos hält man einen Moment fest, man friert die Zeit ein und hat diese Erinnerung für immer visualisiert. Für mich sind Bilder einfach was Besonderes. Sie wecken diese Emotionen, welche man während des Momentes hatte, wieder auf, selbst nach mehreren Monaten oder Jahren. Zu den eigenen Bildern wird es immer eine stärkere Beziehung geben wie zu Bildern die man im Internet sieht. Das liegt vor allem daran, dass man selbst, zumindest in den meisten Fällen, nicht weiß wie viel Arbeit hinter diesen Bildern steckt oder wie viel Überwindung es gekostet hat. Bei meinem Bild vom Gipfelkreuz der Schwalbenwand zum Beispiel können andere Leute nicht sehen wie viel der Aufstieg mir abverlangt hat. Das kann nur ich, Leute die mich persönlich kennen und die Menschen wissen die sogar live vor Ort waren und auch den Aufstieg „gewagt“ haben.
Allerdings ist die Fotografie das Thema was mich am meisten beschäftigt und mich auch mehr begeistert. Es geht da einfach um den Moment den man erlebt während man auf den Auslöser drückt. Sei es früh am Morgen um den Sonnenaufgang zu erwischen, mittags in der prallen Sonne auf 2000 Meter Höhe zu steigen oder in der Nacht um die Milchstraße „einzufangen“. Mit Fotos hält man einen Moment fest, man friert die Zeit ein und hat diese Erinnerung für immer visualisiert. Für mich sind Bilder einfach was Besonderes. Sie wecken diese Emotionen, welche man während des Momentes hatte, wieder auf, selbst nach mehreren Monaten oder Jahren. Zu den eigenen Bildern wird es immer eine stärkere Beziehung geben wie zu Bildern die man im Internet sieht. Das liegt vor allem daran, dass man selbst, zumindest in den meisten Fällen, nicht weiß wie viel Arbeit hinter diesen Bildern steckt oder wie viel Überwindung es gekostet hat. Bei meinem Bild vom Gipfelkreuz der Schwalbenwand zum Beispiel können andere Leute nicht sehen wie viel der Aufstieg mir abverlangt hat. Das kann nur ich, Leute die mich persönlich kennen und die Menschen wissen die sogar live vor Ort waren und auch den Aufstieg „gewagt“ haben.
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