Fiemo

Ich habe bis vor 12 Jahren noch mit einer analogen Porst mit Tuchverschluss fotographiert, und steige jetzt wieder ein mit einer Canon 600D. (kleiner Uterschied)

Ich bin ein Freund vom Spiel mit der geringen Tiefenschärfe. Viele nennen das zwar Schärfentiefe, mir gefällt Tiefenschärfe aber besser ;-)
Ich hab mich neulich mit einem Fotographen unterhalten, und er fragte mich, was für Fotos ich machen möchte. Ich meinte, ausagekräftig sollten sie sein.
Er meinte darauf hin, "Ein Foto ohne Ausagekraft ist kein gutes Foto".
Womit er natürlich absolut Recht hat.
Danach ist mir dann aufgefallen, dass es für mich wichtig ist, dass ein Foto das Leben wiederspiegelt. Im günstigsten Fall sollte einem das Leben förmlich "entgegen springen". Ich finde es das spannende, diese Situationen überhaupt erst mal zu finden, auch wenn sie auf den ersten Blick gar nicht erkennbar sind. Ob mir das jedesmal gelingen wird, steht natürlich in den Sternen. Aber es ist zumindest ein Ziel.
Ich bitte desshalb auch um ehrliche und konstuktive Kritik. Nur so kann ich weiterlernen.