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Kirchenmonster

Kirchenmonster

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Kirchenmonster

http://www.fotocommunity.de/blog/agora-bilddiskussion-intensiv

Wichtig:

Hier werden destruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum, die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

1. Das Foto darf noch nicht in der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns (Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Beschreibe, warum Du das Foto genau so aufgenommen hast. Welche Idee steht dahinter?

Comments 11

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  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 23/02/2018 18:41

    Der Fotograf bedankt sich.
  • Stefan Negelmann 22/02/2018 10:27

    Hallo Tom, am Freitag kommt das nächste Bild...
  • _visual_notes_ 17/02/2018 22:16

    Ein Bild, bei dem, wie Mr. Brighter schreibt, 75% "verschwommen sind", wäre nicht nur verzeihlich, sondern sogar wünschenswert in einer Community, in der die meisten versuchen, die Wirklichkeit "realistisch" abzubilden.

    So ein Bild könnte die Fantasie anregen.

    Dieses hier leider nicht. Schon der Titel sagt ja, was es aus Sicht des Autors ist: ein "Kirchenmonster", was immer darunter zu verstehen ist.

    Noch schlimmer. es "stammt aus einer Kirche in Dänemark". Diese Vorgabe zerstört meiner Meinung nach komplett den Versuch, das Kopfkino in Schwingung zu versetzen.

    Ist das nicht doch in einem Hindutempel in Bangalore?
    Oder auf der Veranda eines Indios an einem Zufluss des Rio Orinoco?
    Vielleicht in der Folterkammer eines Psychopathen in Utah?
    Oder in einem Stundenhotel in Tokio?
    In einer konspirativen Wohnung in Tschetschenien?

    Wenn man versucht, in eine Traumwelt oder Phantasiewelt einzusteigen und den Betrachter mitzunehmen, sollte man nicht sofort den Traum zerstören durch einen Text, der dem Betrachter vorgibt, WAS das sei und WO das sei.
  • Mr. Brighter 17/02/2018 20:57

    Zum Bild:
    Es hat in keiner Weise etwas mit gut gemachter Fotografie zu tun.
    25% des Bildes zeigen möglicher was, was unser Hirn u.U. deuten mag.
    75% des Bildes sind verschwommen.
    Ich hätte solch eine Arbeit nicht reingestellt.
  • Mr. Brighter 17/02/2018 20:48

    Ich summiere jetzt einmal:
    - 2335 Klicks
    - 6 Kommentare
    und tatsächlich
    - 1mal gelobt (wer dies wohl war)
    Wie geil ist das denn? Und Freitags sollen immer neue Agora-Bilder kommen?
    Für mich ist diese Community bereits seit einiger Zeit an die Wand gefahren worden.
  • felixfoto01 11/02/2018 21:27

    Nein, das Bild gefällt mir nicht. Der Kopf ist zu nah, um wirklich etwas zu erkennen und der Rest des Raums wird in der Unschärfe zermatscht. Toll, das Objektiv stellt scharf, aber es ist aus meiner Sicht lediglich ein Beispiel dafür, was Objektive zu leisten vermögen, aber kein Bild im Sinne eines Bildaufbaus oder einer Narrative. Selbst eine Verortung ist nicht möglich.
    Schärfe und Unschärfe.
    Mir reicht das nicht aus.
  • Sybil.J 10/02/2018 7:23

    Ein schönes Detail einer Serie vielleicht. So ist es für mich nicht deutlich genug, um mir etwas über den Ort zu erzählen, und nicht abstrakt genug, um durch Form oder Licht oder Linien zu wirken.
  • Helge Jörn 09/02/2018 23:16

    Um beurteilen zu können, ob das Monster skurril daherkommt oder nicht, müsste man es in Gänze zu Gesicht bekommen. Ich vermag hier lediglich ein Maul mit scharfen Zähen zu erkennen. Skurril erscheint mir lediglich der Schnitt.
    Für eine Detailaufnahme nimmt mir der unscharfe Hintergrund zu viel Raum ein. Hier wäre weniger wohl mehr gewesen. Weniger Hintergrund und mehr von der Figur.
    • Clara Hase 09/02/2018 23:44

      mir ergeht es ganz genauso - zuviel Bokeh und Leuchter und zu wenig von der Holzschnitzerei. Vermutlich befindet sie sich am Ende einer Kirchenbank oder Sondergestühl und zeichnet nur das Ende ab - ist kein ganzer Körper-
      Näher heran, evtl auch leicht drehen um ins Maul zu schauen - aber wir sehen hier sehr viel Raum.


  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 09/02/2018 18:30

    Der Fotograf schreibt:

    "Dann traue ich mich auch einmal in die Höhle der Löwen:-).
    Ich mag gerne Detailaufnahmen und mag auch das Spiel von Schärfe und Unschärfe.
    Dieses "Fundstück" stammt aus einer Kirche in Dänemark und ich fand das Monster recht skurril.
    Vielleicht gefällt Euch das Bild"