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Black Hills

http://www.fotocommunity.de/blog/agora-bilddiskussion-intensiv

Wichtig:

Hier werden destruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum, die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

1. Das Foto darf noch nicht in der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns (Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Beschreibe, warum Du das Foto genau so aufgenommen hast. Welche Idee steht dahinter?

Comments 39

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  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 10/03/2017 18:30

    Die Fotografin Pipilotta Sunny bedankt sich und schreibt:

    "Hallo liebe Fotofreunde! Vielen Dank für Zuspruch, Lob und konstruktive Kritik. Für mich als Fotografieanfänger ist das etwas ganz besonderes.

    Das mit dem Logo war mir nicht bewusst, dies ist mein erster Beitrag für Agora. Aber es wird nicht mein letzter sein und künftig ohne Stempel.

    Das Bild entstand bei Regen und während einer kurzen Pause auf der Fahrt durch die Highlands.

    Ich wollte bewusst so wenig „Zivilisation“ wie möglich auf dem Bild haben, weil genau das mein Haupteindruck von Schottland war: Das Land mit so wenig Zivilisation, soviel Natur, soviel raue Unberührtheit, so wenig Menschen.

    Ich nehme für mich mit, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt, aber Schärfe muss sein.

    Mein Ziel für künftige Bilder dieser Art: Schärfe und weniger Rauschen.

    Ich danke euch!

    Ich danke dafür, dass mein Bild hier diskutiert werden durfte.“
  • Wolf Schroedax 10/03/2017 16:32

    S/W , die falsche Wahl ! Habe ich schon am 3.3.17 22:28 gesagt, aber ,@ W.Zeiselmair, Deine Begründung überzeugt mich nicht: Das Bild ist sehr stark strukturiert, da im Gegenlicht aufgenommen !!! - Man kann diesem Bild die Jahreszeit nicht entnehmen, weil die Farbe fehlt Damit meine ich, dass der geringere Kontrast, die engere Grauskala, an den Berghängen im Gegensatz zum starken Kontrast im Himmel durch die Farbe kompensiert würde. Außerdem: Es gibt im S/W kein warm und kalt ! Es gibt nur Strukturen und Kontraste, also auch weniger Inhalt/Information/Gestaltungsmöglichkeiten ..... @MvS: Kann sein dass der eine so hieß ... (Mein Gedächtnis .... meine Hörschwäche).....
  • Wolfgang Zeiselmair 10/03/2017 14:27

    Jetzt scrollt doch mal nach unten und sucht den Punkt ab dem die Diskussion die Bildbesprechung endgültig verlassen hat. Ein richtig weiter Weg :-)
    Mir persönlich gefallt die Grauwertverteilung nicht. Auch das SW zweifle ich an. Warum? Für mich macht SW Sinn wenn das Bild so stark strukturiert und grafisch akzentuiert ist, dass es die Farbe nicht braucht. Das finde ich hier event. in den Wolken, die Berge sind trotz dem verwendeten Hochkontrast sehr breiig. Farbe könnte hier steuernd eingreifen. Wenn man seine eigene Meinung haben darf, ist hier SW die falsche Wahl für mich.
    Servus
    Wolfgang
  • Matthias von Schramm 10/03/2017 13:49

    Ich finde ja den Begriff Dödel in diesem Zusammenhang an Sachlichkeit und Höflichkeit kaum zu übertreffen. Jedenfalls weiss ich jetzt, welcher dieser Art auch bei der hiesigen Bildbesprechung gemeint ist. Da halte ich mich gerne dran.

    ;)

    Dass ein Profi mehrere Tage mit einem Stativ ... äh Motiv verbringt, und ein Amateur keine Zeit hat, weil er davon schließlich nicht leben muss (äh ...) wusste ich bislang auch noch nicht.

    Kopfkratz ... ich bin voll am staunen.

    @ Dr. Schroedax - die Sache mit dem Range Rover lässt darauf schließen, dass ein gewisser John Coghlan im Auto saß, oder zumindest seine Frau.
  • XYniel 10/03/2017 8:54

    mia taugts,
    deine massregelung der poster hier finde ich nicht gut.
    jeder soll seine subjektive sicht schreiben und wenn er als anregung grosse meister zitiert, dann find ichs besonders gut, weil er damit seine eigene sichtweise ausdrückt und dem autor ermöglicht zu sehen, wies eben "ähnliche" meister machen.

    ich unterstelle dem autor jene reife selbst beurteilen zu können, ob und vor allem was für ihn hilfreich ist.

    hier gehts nicht um den wettstreit, wie nahe das bild einem meister kommt, sondern um anregungen aus dem der autor dann wählen wird.

    jede zeile der poster, jede idee oder hinweiss kann, muss aber nicht für den bildautor wertvoll sein. aber auf alle fälle sollten wir es ihm überlassen!

    in diesem sinne wohlmeinende grüsse
  • Wolf Schroedax 10/03/2017 8:17

    Übrigens saß in den LandRovern ein Fototeam. Die waren nicht so sehr gesprächig, was ihre Arbeit anging. Ich hab ihnen das Bild gezeigt, im farbigen Original. Die Idee, es in S/W zu setzen, stammt von denen. Sie waren hinter irgend welchen seltenen Pflanzen her und ich verstand kein Word ..... Aber mitgenommen haben sie mich und ein Bier hab ich auch gekriegt zum Abendbrot. .....
  • XYniel 10/03/2017 7:20

    du, jede meinung ist gefragt und sicherlich vom bildautor für sich bewertet. also, raus damit...

    ähm, mich interessiert sie auch
  • _visual_notes_ 09/03/2017 22:56

    "... dann steigen die selbsternannten Juroren ein und verlangen oder interpretieren Elemente ins Bild, vergleichen mit irgendwelchen Profis,...und gegen Ende hauen sich diese gegenseitig auf die Schädel"

    Na sowas, findest du?

    elevatorjwo, der gegeangen ist, hatte Sebastiao Salgado zitiert. Leider ist der Text jetzt weg.

    Ich schrieb etwas später "... in der Art von Ansel Adams die gegebene Landschaft interpretiert und wertet und transzendiert ...".

    Dann schrieb FotoholikerOliv "Fabio Antenore ... Gute Landschaftsfotografen sind auch Edgar Keller (Schweiz) Karsten Lützen (Deutschland, viel S/W)".

    Und Max Stockhaus: "Lernen könnte man aus SW-Landschaftsaufnahmen von großen Meistern, wie z.B von.dem hier weiter unten schon angeführten Anselm Adams."

    Und wer hat jetzt wem etwas auf den Schädel gehauen?
  • Max Stockhaus 09/03/2017 22:08

    Das Wetter auf dem Bild ist suppig,
    das Bild selber ist auch "suppig".
    Es wäre interessant zu wissen, wie es fotografiert wurde um die gewünschten Verbesserungsvorschläge liefern zu können.
    Mit scheint es ist eine schlechte digitale Umwandlung einer Farbaufnahme zu SW.
    Mir ist es zu "grisselich".
    -
    Lernen könnte man aus SW-Landschaftsaufnahmen von großen Meistern, wie z.B von.dem hier weiter unten schon angeführten Anselm Adams.
    Der hat allerdings noch rein "analog" (auf Negativ, meist als Großformat) fotografiert und die Negative nach einem selbst entwickelten Verfahren entwickelt, um die Tonwerte später optimal auf Barythpapier bringen zu können.
    Es ist wenig sinnvoll seine Bilder auf einem Bildschirm anzuschauen. Man sollte dafür schon mal den Gang in ein Museum wagen.
  • XYniel 09/03/2017 22:07

    ich finds nach mehrmaligen ansehen noch immer grossartig.

    anfangs war mir das format etwas zu konservativ, dachte an mehr pano.... aber nach mehrmaligen schauen (ohne logo ;-) ) gefällts mir genau so verdammt gut. echt klasse sache für mich subjektiv!
  • Wolf Schroedax 09/03/2017 22:01

    Wir scheinen unser Soll an dem Bild noch nicht erfüllt zu haben. Also ich hätte da noch ein Detail : Dicht unterhalb des Wasserspiegels verläuft ein grauer Streifen quer. Wall ? Mauer ? Damm ? - Und ::: Wenn die beiden hellen Punkte auf der schlammigen Piste keine Pfützen sondern Scheinwerfer von zwei LandRovern sind, welche uns mitnehmen zum nächsten cottage oder Inn, könnte aus dem Tag noch was werden.....
  • Matthias von Schramm 09/03/2017 20:04

    Also ich hingegen fühle mich bestens unterhalten. Der eine braucht Bilder der Kritiker, damit er ätsch sagen kann und der andere sieht Landschaften nur bei 50 iso durchs Stativ. Man kann hier wirklich sehr viel lernen. Und daraus sollte vielleicht jeder lernen, dass es auch gar nicht nötig entgegen solcher Befindungsweisheiten seinen Beitrag zurück ziehen muss. Dies tut wirklich nicht not.
  • _visual_notes_ 09/03/2017 20:00

    "Was mich allerdings vielmehr stört, ist dass es Agora-Kommentatoren gibt, bei denen ich persönlich keinen Maßstab (quasi zum Vergleich deren Arbeiten und bzgl deren Bewertung des Bildes) anlegen kann."

    Vor ein paar Wochen schrieb ja jemand sinngemäß: "Um beurteilen zu können,ob mir eine Mahlzeit schmeckt oder nicht schmeckt, muss ich selbst nicht kochen können".

    Tja ...
  • Mr. Brighter 09/03/2017 18:31

    Also, ich mag die Ruhe und dass dort unten rechts ein Logo zu erkennen ist, ist doch letztendlich wurscht !!! (steht das uU in den Vorgaben der Agora-AGB´s???)
    Oder ist vielleicht eine andere Ruhe gemeint ?
    Was mich allerdings vielmehr stört, ist dass es Agora-Kommentatoren gibt, bei denen ich persönlich keinen Maßstab (quasi zum Vergleich deren Arbeiten und bzgl deren Bewertung des Bildes) anlegen kann.
    In der Tat, das Bild strahlt Ruhe, und es ist eine wunderbare in sich gekehrte Ruhe.
    LG
    Mr. Brighter