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Ort des Geschehens

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Heide G.

Premium (World), Berlin

Ort des Geschehens

kauern, lauern, erschauern, einmauern ...

(das ist ne Vorlage für eine schreckliche Geschichte, die gerade in eurem Hürn entsteht -)

Comments 27

Trautel R. 27/04/2015 22:26
willst du mich um meinen schlaf bringen?
aber neugierig bin ich dann doch.
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Daniela Boehm 21/04/2015 23:57
GRUSEL... LG Dani
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Klaus May Bilderwelten 21/04/2015 20:23
wiso in eurem????
ich bin unschuldig!!!!!
toller Lichteinfall!
LG
Payne
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BLACKCOON 21/04/2015 18:42
...einmauern ... okay, wenn es nicht klopft isser hinüber.
Heide, mir gruselt.
lg bc
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MacMaus 21/04/2015 16:33
nööö!!
ich denek ;-// die Wand ist oft angepisst worden...
zumindest macht sie auf mich den Eindruck.
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Waldi W. 21/04/2015 16:28
oh nicht schon wieder, ich hab heut Nacht schon so komische Sachen geträumt
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Gisela Gnath 21/04/2015 14:16
Da ist dann aber auch kein Licht mehr zu sehen!!!
lg Gisela
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Heide G. 21/04/2015 14:11
grundgütiger Himmel, Claire! Du weißt zuviel, nimm dich in Acht!
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Gudrun Wilhelm 21/04/2015 14:08
Ich höre leise Stimmen hinter der Ecke, das sind die Krimi-Autoren die sich von diesem grauslich kalt wirkenden Ort für den nächsten "Tatort" inspirieren lassen wollen.
LG Gudrun

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Claire Werk 21/04/2015 13:59
An dieser Ecke muss die alte Frau von gegenüber täglich Blutlachen wegputzen. Die letzte Lache wird sie nicht mehr wegputzen können ...
LG Claire
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A. Ehrhardt 21/04/2015 13:43
ich höre schon den aufschrei...

lg andreas
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crazy ducks 21/04/2015 13:31
Das wäre ein Fall für unsere Spezialisten.

Sherduck Holmes und Duc Watson lösen den Fall
crazy ducks

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CODY EIGEN 21/04/2015 13:29
Ich weiß noch nicht genau,
ob ich die schreckliche Geschichte hören möchte...!!!

Da ich ja eine sehr sensible Seele bin,
ist es vielleicht besser ich höre die Stimmen nicht...!!!
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Heide G. 21/04/2015 12:32
... ein kalte Haus weht aus dem Gemäuer ...

besonders sensiblen Gemütern muß das mit dem kalten Haus sehr nahe gehen, sogar mir. Zu dem Rest komm ich später. Ich muß zum Grundbuchamt, aber nich wegen dem kalten Haus.
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Klacky von Auerbach 21/04/2015 12:13
Das Klopfen ist schon lange verklungen.

Dennoch spürt man etwas, wenn man vorbeigeht,
aber nur als sensibler Mensch,
ein kalter Hauch weht aus dem Gemäuer.

Und dennoch hört man etwas, wenn man vorbeigeht,
aber nur als sensibler Mensch,
leise Stimmen, flüsternd, die rufen
"Rette mich, rette uns, rette unsere Seelen."

Man bleibt stehen, schaut sich um, sieht niemanden, schaut auf die Wand und die grauen Kacheln und erinnert sich, daß hier einmal ein Kiosk war, den ein altes Paar betrieb, das öfter Besuch von der Enkelin bekam. Man denkt noch gerne an die zurück, denn sie waren immer freundlich, die alten Leute, und das Mädchen immer gut aufgelegt, vor dem Kiosk machte es oft Seilhüpfen und auch durch Kreidekästen, die auf dem Boden aufgemalt waren. Man blieb gerne stehen, schaute zu und plauderte sogar manchmal, kaufte eine Zeitung, eine Schachtel Eckstein, Fünferpack, oder etwas Schokolade.

Doch eines Tages waren sie verschwunden, und die Wand war zugemauert. Geschäfstaufgabe hieß es damals,
Gerüchte kamen auf, doch niemand ging der Sache nach.

Aber eines Tages kam eine sensible Seele vorbei, erst kürzlich war es, eine, die Gespür für leise Töne hat, für das, was andere Menschen weder hören noch spüren noch fühlen noch sehen, riechen oder empfinden.
Ja, sie brachte den Stein ins Rollen ...
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