Back to list
der Himmel nach einer Nacht voll Dunkelheit über Europa

der Himmel nach einer Nacht voll Dunkelheit über Europa

387 21

† Trude S.


Premium (World), Mittelrhein und Osteifel

der Himmel nach einer Nacht voll Dunkelheit über Europa

frühes Licht als Zeichen von Hoffnung ; so hab ich es empfunden.

Comments 21

  • T. Schiffers 09/12/2015 18:27

    wir sollten die hoffnung nicht aufgeben..tino
  • † Trude S. 22/11/2015 19:58

    Werner, ich sehe das genauso und es bleibt tatsächlich vorerst nur die Hoffnung auf irgend eine Lösung dieser entsetzlichen Situation . Es ist aber
    vorerst wohl kaum damit zu rechnen und das macht tatsächlich Angst.
  • W.H. Baumann 22/11/2015 19:16

    Es ist hier bereits viel Wahres zum Thema geschrieben worden und man muß weißgott nicht abermals auf unsere eigenen Rüstungsexporte hinweisen, die auch mit den Grundstein für viele Gräuel der Gegenwart gelegt haben.
    Erschreckend ist nur diese barbarische, feige und hinterhältige Form des Terrors - eine blindwütige Höchststeigerung an Menschenverachtung. Und eine faschisto-religiöse Kriegserklärung an unsere westliche Kultur. Möge, wie hier auf Deiner schönen Aufnahme, der verdüsterte Himmel über Europa sich immerfort aufs Neue erhellen.
    LG Werner
  • ilsabeth 19/11/2015 20:59

    Und jetzt habe ich völlig vergessen zu sagen, wie schön und wie hoffnungsvoll ich dein Bild finde! :-)
  • ilsabeth 19/11/2015 20:57

    Es kommt nie, wie wir es uns denken, wie wir hoffen oder befürchten... Wer hätte beispielsweise gedacht, dass sich so viele Leute freiwillig und weit über ihre Kräfte für die Flüchtlinge engagieren?! Oder dass Engländer in England die Marseillaise singen würden?
    Wenn wir solche schlimmen Tage verhindern wollen, müssen wir kapieren, dass Menschenrechte unteilbar sind. Sie gelten auch für die in den Problemvierteln. Bislang habe ich lauter Forderungen gehört, dass die Sicherheitskräfte verstärkt werden müssen. Wenn uns das Geld fehlt, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, warum sammelt man nicht dort das Geld dafür ein, wo es im Übermaß gehortet wird? Warum fordert niemand die Arbeitgeber auf, ihre staatsbürgerlichen Pflichten wahrzunehmen und auch einem Mehmed eine Chance auf einen Ausbildungsplatz zu gewähren?
    Ich gebe die Hoffnung nicht auf, ich denke nicht daran.
    LG ilsabeth
  • propolis 17/11/2015 12:51

    Wir mit dem Asterix-Latinun wissen ja Sollte lucet omnibus -Die Sonne scheint für alle. Vlg propolis
  • Hörbie40 16/11/2015 19:22

    Menschen können grausam sein, grausamer als Tiere. Aber immer wieder wird und muss es einen Weg gehen. Den richtigen zu wählen, das ist schwer. Vor allem, wenn man auf Fanatismus und Blindheit trifft. Es ist unvorstellbar. Und Dein Bild zeigt einen Hoffnungsschimmer, und den gibt es immer, immer wieder. Es ist gut, dass wir aufgrund der technischen Möglichkeiten mehr wissen als früher, aber wir kaufen uns genau so negative Aspekte mit ein. Hoffentlich überwiegen die Positiven. Die Antwort wird niemand geben können, die muss jeder für sich so sehen wie er es fühlt. LGH
  • † Sister F. 16/11/2015 19:15

    *ganzdollnick*
  • † Trude S. 16/11/2015 17:10

    Sister, wie Recht Du hast. Ich brauche jetzt Licht soviel wie irgend möglich ......
    LG Trude
  • † Sister F. 16/11/2015 16:50

    Im zweiten Stock und oben am Hang ist man dem Himmel ein kleines bisschen näher und kann das Licht ein wenig schneller finden.
    Licht tut not!
  • Carsten Mundt 16/11/2015 8:07

    Die Hoffnung stirbt zuletzt!
  • E. W. R. 16/11/2015 7:35

    Aus dem Osten Dunkelheit
    Aus dem Osten Dunkelheit
    E. W. R.


    Bei pseudoreligiös motivierten, bewaffneten und organisierten Irren gibt es keine Hoffnung ohne Kanonen. Das zeigen alle diesbezüglichen historischen Erfahrungen. HG, E.
  • Rainer Switala 15/11/2015 22:26

    die natur zeigt sich von der schönen seite
    der mensch sorgt für die dunklen seiten
    gruß rainer
  • RinaldoG 15/11/2015 21:43

    Ich denke, dass die Hoffnung gepaart sein wird müssen mit der Bereitschaft zur Anwendung von extremer Gewalt, um diesen Menschenverächtern das mörderische Handwerk zu legen. Dies schreibt ein ehemaliger Wehrdienstverweigerer; aber die Zeiten haben sich geändert. Rinaldo
  • Marguerite L. 15/11/2015 20:55

    Wir sind alle traurig, doch ist dieses Bild auch voller Hoffnung
    GrüessliM