Marae
Als Marae bezeichnet man in den pazifischen Kulturen ein zeremoniellen Zwecken vorbehaltenes, abgegrenztes Areal. In Ostpolynesien stellt sich die Zeremonialstätte als architektonische, auf einigen Inseln sogar als monumentale Tempelanlage dar. Meist ist es ein rechteckiger, eingefriedeter Platz, an dessen Ende sich eine steinverkleidete Plattform, auf manchen Inseln mit Statuen, erhebt. Das Marae-Konzept kommt im gesamten Polynesischen Dreieck vor, von Neuseeland im Westen bis zur Osterinsel im Osten, von Hawaii im Norden bis zu den Austral-Inseln im Süden
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Information
| Section | Travel: Northland |
| Folders | Aotearoa North |
| Views | 825 |
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Arnold. Meyer 25/06/2010 21:01
sehr ansprechende Innenaufnahme.vg Arnold