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Königslutter - Kaiserdom " der Blick vom nördlichen Querhausarmes "

Königslutter - Kaiserdom " der Blick vom nördlichen Querhausarmes "

KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

Königslutter - Kaiserdom " der Blick vom nördlichen Querhausarmes "

Nikon D 300 / Sigma 15-20@10mm / F 16 / ISO 200 / Aufnahmemodus M / WB = Manuell / 8 Sek. / Einzelaufnahme / Stativ / Kabelauslöser / als HDR-BEA / 14.04.2010

hiermit, beende ich die Serie vom Kaiserdom, in Königslutter....

Kaiserdom " schöne Deckenmalerei "
Kaiserdom " schöne Deckenmalerei "
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Kaiserdom " der Blick, zum Kreuz "
Kaiserdom " der Blick, zum Kreuz "
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Kaiserdom " der Blick, zum Altar "
Kaiserdom " der Blick, zum Altar "
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Kaiserdom " schöne Wandmalerei "
Kaiserdom " schöne Wandmalerei "
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Königslutter - Kaiserdom " Kaisergrab - Richenza, Kaiser Lothar III. und Herzog Heinrich der Stolze
Königslutter - Kaiserdom " Kaisergrab - Richenza, Kaiser Lothar III. und Herzog Heinrich der Stolze
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Kaiserdom " Kaisergrab - Barock 1708 "
Kaiserdom " Kaisergrab - Barock 1708 "
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Kaiserdom " Kreuzgang "
Kaiserdom " Kreuzgang "
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Kaiserdom " Wandmalerei, von Moses (19 Jht )
Kaiserdom " Wandmalerei, von Moses (19 Jht )
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Königslutter - Stiftskirche St. Peter und Paul  " Kaiserdom, mit Blick zur Orgel "
Königslutter - Stiftskirche St. Peter und Paul " Kaiserdom, mit Blick zur Orgel "
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Vorläufer des Kirchenbaus war ein Kanonissenstift, das die Grafen von Haldensleben im 11. Jahrhundert errichteten. Es lag nahe dem damaligen Dorf Lutter am Bach Lutter, der hier am Rande des Elms entsprang. 1135 wandelte Kaiser Lothar, seit 1125 deutscher König und 1133 deutscher Kaiser, das Stift in ein Benediktinerkloster um. Dabei stiftete er den nun entstehenden Kaiserdom als Klosterkirche. In der Gründungsurkunde ließ er dem Kloster umfangreichen Grundbesitz nahe dem Dorf, Waldanteile im Elm und weiteren Streubesitz bis zum etwa 20 km entfernten Drömling, u.a. die Wulvosburg, vermutlich ein Vorläuferbau der Wolfsburg.

Zwei Jahre nach Baubeginn starb Kaiser Lothar von Süpplingenburg 1137 in Tirol bei der Rückkehr von einem Italienfeldzug. Seine sterbliche Überreste wurden in der noch nicht fertiggestellten Kirche beigesetzt. Nach seinem Tode wurde das Bauwerk in einer einfacheren Weise mit reduzierten Plänen vollendet. Die beiden Westtürme wurden erst im 15. Jahrhundert vollendet. Vom Gründer Kaiser Lothar mit zahlreichen Reliquien ausgestattet, entwickelte sich die Kirche im späten Mittelalter zu einem bekannten Wallfahrtsort. Hauptwallfahrtstag war der 29. Juni, der Peter- und Paulstag als Namenstag der beiden Kirchenheiligen. Wallfahrer kamen aus Lübeck, Lüneburg, dem Rheinland und Thüringen

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