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Schreck am Teich

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Günter Nau

Premium (World), Bad Homburg vor der Höhe

Schreck am Teich

Dieses Tier habe ich auf der Badewiese eines Badeteiches entdeckt. Es hatte sich im Gras verkrochen. Ich bin total erschrocken, da ich einen Krebs bestimmt nicht hier vermutet hätte. Wer kann mir bei der Bestimmung helfen. Es ist jedenfalls ein Süßwasserkrebs.

Comments 18

Inga St. 06/09/2007 19:30
Dank der Bearbeitung wirkt er richtig furcheinflößend.
Gefällt mir.
Lg, Inga
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Carsten Hausmann 05/09/2007 1:39
Sehr schöne Aufnahme :o)
Das ist ein Procambarus clarkii.
Es ist ein Ami der sich hier breit macht.
Schau mal unter
www.wirbellose.de
dort wirst du viel finden.
Wenn du ihn los werden möchtest, ich würde ihn nehmen.
g
Carsten
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CarineR 04/09/2007 15:35
Das war ja eine Entdeckung! Schön präsentiert.
Lg Carine
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Andreas Th. Hein 04/09/2007 7:48
Klasse ! Da hast du wieder eine Wissenslücke gestopft.Höchst interessant was du hier fotografiert hast.LG Andreas
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Günter Kramarcsik 03/09/2007 11:18
Habe hier auf Grund der Anmerkungen wieder ein Stück Allgemeinbildung erlangt.
Eine gutes Bild, welches mir aber ohne diesen Rahmen besser gefallen würde. Diese Art von Rahmen sagen mir als Präsentationsrahmen nicht sonderlich zu, auch wenn sie nun dank EBV viel und gerne angewendet werden. Der Rahmen macht sich zu wichtig und ein Rahmen soll untergeordnet bleiben und das Bild unterstützen und sich nicht vordrängen.
Vielen Dank für Deinen Besuch und Anmerkung zu

Schwebeanflug
Günter Kramarcsik

Habe dort geantwortet.
LG Günter
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Bernd Groftschik 03/09/2007 8:27
Stark, aber wie Marc bereits schrieb, die folgen solcher Eindringlinge sind nicht zu überschauen,

LG Bernd
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Cécile Fischer 02/09/2007 23:57
Da wäre ich sicher auch sehr erschrocken. Du bekamst dafür ein ganz tolles Motiv vor die Linse. Er sieht sehr imposant aus. Dein Foto gefällt mir!
Liebe Grüsse,
Cécile
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Cornelia Dettmer 02/09/2007 23:35
das Foto ist klasse .. wie groß war der Krebs denn ?
LG Conny
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Douglore Rabe 02/09/2007 22:24
Das Foto find ich ganz toll. Ich wär da sicher auch sehr erschrocken über so einen Krebs am Badeteich.

Toll die Erklärungen hier zu dem Krebs.

LG Douglore
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Annette Ralla 02/09/2007 21:55
Den Kameraden hast du aber noch sehr gut fotografiert. Ich glaube ich hätte vor Schreck die Kamera fallen gelassen. Eine tolles Doku!
LG Annette
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Jürgen Gräfe 02/09/2007 21:54
Ein sehr interssantes Doku; auch gut aufgenommen!
fG
Jürgen
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Marc Zschaler 02/09/2007 21:31
@Norbert
Das kann man so - uneingeschränkt - nicht sagen.
Die Edelkrebsbestände sind durch eine natürliche Seuche, die Krebspest (eine Pilzerkrankung) ab 1860 in Europa zusammengebrochen. Der Kamberkrebs (auch Amerikanischer Flußkrebs) ist dagegen Immun, aber ein Überträger der Krankheit. Man setzte in überall aus, was den Restbeständen, durch die Krankheitsübertragung zusätzlich dezimierte.
Die Wasserverschmutzung des 20. Jahrhunderts tat ein Übriges, da der Kamberkrebs zudem Verschmutzungsverträglicher ist.

In vielen einheimischen Gewässern dominieren durch diese Verschmutzungsausrottung viele zugewanderte, robustere Arten die Unterwasserfauna, die Besatztätigkeit des Menschen tat wieder ein Übriges. So haben wir heute zwar wieder eine annehmbare bis gute Wasserqualität, aber eine absolut andere Süßwasserfauna, als vor den Verschmutzungsjahrzehnten.

Das Problem mit dem Roten Amerikanischen Sumpfkrebses ist in Deutschland relativ neu.
In Südeuropa ist er allerdings gezielt ausgesetzt worden und ist aus den genannten Gründen ein großes Problem.

Auch ein Neubürger aus Südostasien, die Körbchenmuschel:

Wo habe ich dieses Bild gemacht?
Marc Zschaler

Rheinstrand
Marc Zschaler

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Horst Degener 02/09/2007 21:20
So kann es gehen, erst werde sie angeschafft und dann werden sie einfach ausgesetzt. Sehr schön präsentiert. Auch der Rahmen, Klasse!
LG Horst
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Norbert Jöckel 02/09/2007 21:06
dieser ami verdrängt nach und nach unsere heimischen flußkrebse. trotzdem tolles bild.lg norbert
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Günter Nau 02/09/2007 17:17
Ich möchte mich sehr herzlich bei Marc Zschaler für die so eindeutige Bestimmung dieses Roten Amerikanischen Sumpfkrebses und seine weiteren Erläuterungen sehr herzlich bedanken.

Günter

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