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… zzzzzzzzzzzzzisch ab…

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… zzzzzzzzzzzzzisch ab…

Auf dem hellen Grün kommt Otti doch gleich viel sympathischer rüber, gelle;)) — zur Begrüßung wisperte sie mir ein freundliches „Verzieh dich!“ zu … und wenn mich jemand so nett drum bittet, kann ich schließlich nicht nein sagen … also winkte ich ihr (zumindest gedanklich;) noch einmal zu und legte geflissentlich den Rückwärtsgang ein …

Auf Tuchfühlung...
Auf Tuchfühlung...
Elke Künne
Wachsame Lakritzschlange
Wachsame Lakritzschlange
Elke Künne
Moos-Tasting mit gespaltener Zunge
Moos-Tasting mit gespaltener Zunge
Elke Künne
Die aus der Hölle kam...
Die aus der Hölle kam...
Elke Künne


Die Kreuzotter (Vipera berus) ist eine kleine bis mittelgroße Giftschlange Eurasiens aus der Familie der Vipern (Viperidae). Sie besitzt von allen Vipern das größte und zugleich das nördlichste Verbreitungsgebiet, zudem ist sie die einzige Schlangenart, die auch nördlich des nördlichen Polarkreises angetroffen werden kann. Die Kreuzotter erreicht eine Durchschnittslänge zwischen 50 und 70 Zentimetern, kann im Extremfall aber auch bis etwa 90 Zentimeter lang werden.
Obwohl das Gift der Kreuzotter etwa zwei- bis dreimal giftiger ist als das der Diamant-Klapperschlange (Crotalus adamanteus), ist ein Biss auf Grund ihres geringen Giftvorrats von nur 10 bis 18 mg Trockengewicht in der Regel nur für Kinder und ältere Menschen gefährlich. Die Symptome des Bisses äußern sich folgendermaßen: Rund um die Bissstelle entsteht etwa eine Stunde später eine große Schwellung. Auf Grund von Nervengiften kann es zu Atemnot und Herzbeschwerden kommen. Der Biss einer Kreuzotter kann darüber hinaus auch zu Lähmungen führen. Wegen des blutzersetzenden Teils des Sekretes ist es möglich, dass die Zone nahe der Bissstelle bläulich aussieht.
Die Kreuzotter steht in der BRD auf der Roten Liste Stufe 2: stark gefährdet.
(Quelle: Wikipedia)

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