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Sans-Papiers

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anne gattlen

Premium (Pro), Bern/Sion

Sans-Papiers

eine Rose für die Gestrandeten und für alle Kinder eine bessere Welt.

Comments 22

Iris Herzog 30/05/2021 18:19
Sehr gut in dieser Größe - jeder soll es sehen!
LG Iris
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Alf40 25/05/2021 16:23
Ein sehr beeindruckendes Bild!!!
LG, Alf
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Thomas Heinick 23/05/2021 6:27
Dein Foto ist ein klasse gestaltetes, klares und emotionales Statement für eine menschlichere und mitfühlendere Welt. Großes Streetfotokino.
Herzliche Pfingstsonntagsgrüße
Thomas
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ruubin 21/05/2021 21:37
Ich wusste sofort, dass das Bild von dir ist!
Harmonischer Bildaufbau mit entsprechend gut passendem Panoformat, abwechslungsreiches Motiv, Spannung bringen auch die klaren Farben u. die junge Mutter mit ihrem Baby im Tragetuch, genau an der richtigen Stelle fotografiert.
lg robert
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rsiemer 21/05/2021 19:23
eine saustarke aussage von dir sehr gut präsentiert. die frau mit dem säugling gibt dem noch eine weitere bedeutung und bestätigung.
LG rudi
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Georges Vermeulen 21/05/2021 15:32
Sehr schön präsentiert..

Gr Georges
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Erwin Weber 21/05/2021 6:44
ein starkes Foto wozu es viel zu schreiben gäbe ...
Gruss Erwin
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Caroluspiel 20/05/2021 13:55
Klasse Reportage.
ciao Philipp
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aeschlih 20/05/2021 8:06
Die Botschaft eindrücklich transportiert!
LG Hilde
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anatolisches Glühwürmchen 20/05/2021 1:25
Dein Bild ist bestürzend und anrührend zugleich. Es erzählt von Menschen, die hineingeboren wurden in eine äußerst ungewisse Zukunft, die notgedrungen ihre Heimat verlassen und die niemand will. Es erzählt von ihrem Kampf für das Recht auf Überleben, erzählt von Mut und Verzweiflung. Keine Papiere zu haben heißt keinen Platz auf dieser Welt zu haben. Der Wunsch zerrinnt wie Zucker zwischen den Fingern.
Zu deinem sehr eindringlichen Bild fällt mir ein Gedicht von Hilde Domin ein, dass diesen Zustand, wie ich finde, sehr prägnant ausdrückt.

Gewöhn dich nicht.
Du darfst dich nicht gewöhnen. Eine Rose ist eine Rose.
Aber ein Heim
ist kein Heim.
Sag dem Schoßhund Gegenstand ab der dich anwedelt
aus den Schaufenstern.
Er irrt. Du
riechst nicht nach Bleiben.
Ein Löffel ist besser als zwei. Häng ihn dir um den Hals, du darfst einen haben,
denn mit der Hand
schöpft sich das Heiße zu schwer.
Es liefe der Zucker dir durch die Finger, wie der Trost,
wie der Wunsch,
an dem Tag
da er dein wird.
Du darfst einen Löffel haben, eine Rose,
vielleicht ein Herz
und, vielleicht,
ein Grab.

Herzliche Grüße, Ana
1 Reply Replies Reply Like comment
- anne gattlen 20/05/2021 9:51
  Liebe Ana, deine einfühlsamen Worte, dieses Gedicht, so schlicht, so eindringlich wie ein Pfeil, der mitten ins Herz trifft, haben mich zutiefst berührt.
  Danke
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Zina Heg 19/05/2021 23:03
Ganz stark und passend, das Bild und die Botschaft...!
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Starcad 19/05/2021 18:13
Die Botschaft stimmt.
LG Marc
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Bernhard Kuhlmann 19/05/2021 17:26
Da hat man sich gut etwas einfallen lassen !
Gruß Bernd
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Runzelkorn 19/05/2021 16:34
Genau! Und vier Fäuste für ein Halleluja
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Ansgar Leuthner 19/05/2021 16:01
...ein sehr gut gemachtes Foto...aber mir wäre das Motiv einfach zu direkt und zu brutal...Liebe Grüße, Ansgar
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