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Noch so'ne fiese Möpp...

Noch so'ne fiese Möpp...

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Noch so'ne fiese Möpp...

Einen dieser hinterhältigen Gesellen hab ich noch....wo ich doch gerade schon mal seine Spießgesellen von der Speicherkarte geholt und auf euch losgelassen habe...grins...
Aber mit diesen vielen Tröpfchen sieht sie doch ganz apart aus, die Höcker-Habichtsfliege, oder? Wer mag da noch an ihre etwas gewöhnungsbedürftigen Essgewohnheiten denken...grins...Jeder halt nach seiner Fasson – ist ja schließlich eine Raubfliege, die steht nicht so auf Schweinsbraten oder Gemüselasagne :))
Allen noch einen schönen Nachmittag! Und hey, fällt mir gerade so auf: ein bisschen Spiegelung ist ja sogar auch drauf... na, dann passt es doch prima zum heutigen Spiegel-Dienstag, wenigstens ein bisschen;)

Die Höcker-Habichtsfliege (Dioctria rufipes), auch unter dem Synonym Dioctria frontalis bekannt, zählt innerhalb der Familie der Raubfliegen zur Gattung der Habichtsfliegen. Im Englischen wird die Höcker-Habichtsfliege common red-legged robberfly genannt. Die Höcker-Habichtsfliege erreicht eine Körperlänge von etwa 12,0 bis 14,0 Millimeter. Die Höcker-Habichtsfliege ist eine träge Fliege, die vor allem auf krautigen Pflanzen, Sträuchern und auf Bäumen verweilt, um Insekten, insbesondere parasitische Wespen, zu erbeuten. Als reviertreuer Ansitzjäger lauert die Höcker-Habichtsfliege auf Beute die meist im Flug erbeutet wird. Raubfliegen können mit ihren Stechborsten auch harte Panzer knacken, der Speichel enthält zudem Verdauungssekrete die das Insekt vorverdauen.
Sie fliegt von Mai bis Juni, gelegentlich kann man die Höcker-Habichtsfliege noch im August beobachten.
(Quelle: Tierdoku.de und Digital-nature.de)

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