Neujährchen
In deutschen Haushalten war es lange Zeit üblich, den Müllmännern in der Weihnachtszeit das sogenannte "Neujährchen" zu übergeben. Das kleine weihnachtliche Trinkgeld sollte die Dankbarkeit der Bürger dafür symbolisieren, dass die Männer das ganze Jahr über den Hausmüll abholen kommen.
Ich glaube, das ist leider in der Zwischenzeit verboten, oder?
Eine nette Geste war es allemal.
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| Sections | Menschen: Street: Spontane Portraits Spezial: Silvester und Neujahr Menschen: Menschen bei der Arbeit |
| Folders | Street+Menschen |
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Bea Dietrich-Gromotka 02/01/2023 23:15
…..wunderbare milieustudie:-))Caroluspiel 02/01/2023 11:53
sauber gehts weiter. Klasse Reportage.ciao Philipp
Bruder J. 02/01/2023 10:13
Ganz starkes Foto ***Wellenteilchen 01/01/2023 20:50
Klasse Bild!Bei uns sind 2 Jahre lang Fake-Müllwerker sammeln gekommen, danach nix mehr. VG Martin
Swiss Photo 01/01/2023 19:50
Klasse Szene! Gruss s.p.Didi u. Jochen 01/01/2023 19:12
Ist schon seit längerem Verboten, Kündigunsgrund------.Klasse------Gück Auf Jochen
T. Schiffers 01/01/2023 18:45
cool...der etwas andere beitrag in sachen neujahr...tinoNeujahr 2023
T. SchiffersPaul Roland Vettermann 01/01/2023 18:22
Wie leider bei vielem im menschlichen Miteinander, in Verbindung mit all den bekannten menschlichen 'Unzulänglichkeiten', ist auch diese schöne, nette Geste, genau an diesen 'Länglichkeiten' gescheitert... und ich frage in die Runde: "Was muss in Zukunft geschehen, um diesem, auf allen Ebenen des Dasein einen Riegel vorzuschieben??"HG PRV
Ulrich Hollwitz 01/01/2023 18:05
Schräges Bild. Ja, ich erinnere mich. Früher kamen die "Müllmänner", wie man sie damals noch nennen durfte, an die Haustür und kriegten in der Regel 'nen Heiermann. War eine nette Geste. Später artete das aber leider so aus, dass Leute, die nie gespendet haben, von der Müllabfuhr teilweise über das Jahr hinweg schikaniert wurden, u. a. wegen angeblich überfüllter oder falsch gefüllter Behälter. Das hat dann ganz viel böses Blut gegeben. Und dann kamen die "Entsorgungsfachkräfte" irgendwann nicht mehr sammeln.